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Gemüse mit viel Eiweiß: Unterstützung beim Muskelaufbau


Gesundheit & Ernährung
Gemüse mit viel Eiweiß: Unterstützung beim Muskelaufbau

t-online, Steffi Bloch

04.10.2024 - 06:15 UhrLesedauer: 2 Min.
Definierte Muskeln und Gemüse widersprechen einander? Nicht wenn man gezielt auf pflanzliche Eiweiß-Quellen setzt.Vergrößern des BildesDefinierte Muskeln und Gemüse widersprechen einander? Nicht wenn man gezielt auf pflanzliche Eiweiß-Quellen setzt. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Auch bei pflanzlicher Ernährung müssen Sie nicht auf Eiweiß verzichten. Aber in welchem Gemüse stecken viele Proteine? Hier erhalten Sie die Antwort.

Wenn Sie sich proteinreich ernähren möchten, denken Sie wahrscheinlich zuerst an Fleisch, Fisch oder Milchprodukte. Doch auch Gemüse kann Ihnen dabei helfen, Ihren Eiweißbedarf zu decken – besonders dann, wenn Sie sich vegan oder vegetarisch ernähren. Wir zeigen Ihnen, auf welche Sorten Sie dabei setzen sollten.

Hülsenfrüchte als Eiweißkraftpakete

Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen sind wahre Eiweißbomben. Diese Gemüsesorten liefern nicht nur viele Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch reichlich pflanzliches Eiweiß. So enthalten beispielsweise gekochte Erbsen etwa fünf Gramm Eiweiß pro 100 Gramm. Besonders Sojabohnen stechen mit zwölf und Kichererbsen mit bis zu neun Gramm Eiweiß pro 100 Gramm hervor. Sie sind damit eine ideale Ergänzung in Salaten, Suppen oder Aufläufen.

  • Lesen Sie auch: Muskelaufbau ohne Eiweiß – geht das?
  • Nicht nur Eiweiß: Diese Lebensmittel lassen die Muskeln wachsen

Grünkohl und Spinat

Grünkohl und Spinat gehören zu den Gemüsesorten mit besonders hohem Eiweißgehalt. Grünkohl enthält rund vier Gramm Eiweiß pro 100 Gramm und ist zudem eine hervorragende Quelle für Vitamin C und Eisen. Wie Sie frischen Grünkohl zubereiten, lesen Sie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Spinat punktet nicht nur mit knapp drei Gramm Eiweiß pro 100 Gramm, sondern auch mit wichtigen Antioxidantien. Beide Gemüsesorten lassen sich leicht in Smoothies, Pfannengerichten oder als Beilage integrieren.

Brokkoli und Rosenkohl – unterschätzte Eiweißquellen

Brokkoli und Rosenkohl liefern mehr Eiweiß als viele andere Gemüsesorten. Mit etwa drei Gramm Eiweiß pro 100 Gramm gehört Brokkoli zu den Spitzenreitern unter dem Kohlgemüse. Rosenkohl bietet mit vier Gramm Eiweiß eine ähnliche Menge und ist zudem reich an Ballaststoffen. Ob gedünstet, gebraten oder im Ofen geröstet – diese Gemüsesorten passen zu zahlreichen Gerichten und unterstützen Ihren Eiweißbedarf auf pflanzlicher Basis.

Neben einer ausgewogenen Ernährung können Sie auch auf weitere pflanzliche Eiweißquellen setzen, um Ihre Proteinzufuhr zu steigern. Nutzen Sie ruhig die Vielfalt der Natur, um Ihren Körper optimal zu versorgen und gleichzeitig neue Geschmackserlebnisse zu entdecken.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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