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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Nuss aus Amerika Pekannüsse: Herkunft und Verwendung der Pekannuss
In Amerika sind Pekannüsse schon längst in aller Munde – hierzulande sind sie jedoch noch weitestgehend unbekannt. Dabei lässt sich die Pekannuss vielseitig einsetzen und verwenden.
Pekannüsse: Wo kommen sie eigentlich her?
Ihren Erfolgszug nach Europa trat die Pekannuss aus Amerika an. Um genau zu sein aus Texas, wo sie schon seit Jahrhunderten angebaut wird. Musste der Pekannussbaum früher mühsam gepflanzt werden und brauchte bis zu acht Jahre, um erstmals Pekannüsse zu tragen, wird dem heutzutage mit groß angelegten Plantagen entgegengewirkt. Diese befinden sich vor allem im Süden der USA, Mexiko und Australien.
Die Erntezeit der Pekannuss liegt zwischen Oktober und Dezember, weshalb es sie vor allem in den Wintermonaten zu kaufen gibt. Frische Pekannüsse können noch bis in den März hinein gekauft werden.
Verwendung der Pekannuss
Im Vergleich zu der mit ihr verwandten Walnuss lässt sich die Pekannuss einfach knacken. Die Schale ist so zerbrechlich, dass Sie sie mit bloßer Kraft in den Händen zerdrücken können. Obendrein erweisen sich die Pekannüsse als ideale Ergänzung zu klassischen Gerichten – die Amerikaner wissen dies bereits seit Langem.
Doch auch hierzulande wird die Nuss immer öfter zum Essen kombiniert. Dabei ist die Pekannuss vielseitig einsetzbar. Ob zu herzhaften Gerichten wie Truthahn oder als süße Dekoration von Zimtschnecken – Pekannüsse schmecken zu allem.
Pur als Snack oder zu herzhaften Gerichten
Wie nahezu jede andere Nussart auch, können Sie die Pekannuss problemlos pur knabbern. Mit einer leckeren Gewürzmischung können Sie Pekannüsse aber auch wunderbar im Ofen rösten und anschließend zum Verzehr reichen. Die Verwendungsmöglichkeiten der harten Baumfrucht sind nahezu unerschöpflich.