Ex-Kinderstar Sophie Nyweide(†24) war bei ihrem Tod schwanger

Sie starb mit 24 Jahren

Ex-Kinderstar Sophie Nyweide war bei ihrem Tod schwanger

Die Schauspielerin starb mit nur 24 Jahren. Nun werden traurige Details zum Tod von Sophie Nyweide bekannt. Auch ihre Mutter wendet sich an die Öffentlichkeit.

Schon früh träumte sie davon, Schauspielerin zu werden. Mit sechs Jahren stand Sophie Nyweide dann für den Kinofilm "Bella" erstmals vor der Kamera, gleich in einer Hauptrolle. Sie wurde als Kinderstar gefeiert, spielte 2009 die Tochter von Michelle Williams im Film "Mammut" und war später in Hollywoodproduktionen wie "Schatten und Lügen" mit James Franco oder Darren Aronofskys Bibelepos "Noah" an der Seite von Russell Crowe, Anthony Hopkins und Emma Watson zu sehen.

Doch 2015 wurde es plötzlich ruhig um Sophie. Nun kehrte sie mit traurigen Nachrichten ins Rampenlicht zurück. Die ehemalige Schauspielerin wurde tot aufgefunden. Sie starb mit nur 24 Jahren, wie ihre Familie in einer virtuellen Traueranzeige auf einer Gedenkseite im Internet bekannt gab.

Aus dem mittlerweile gelöschten Text ging hervor, dass Sophie zuletzt mit persönlichen Problemen gekämpft hatte. Die Menschen, die ihr am nächsten standen, sowie "Therapeuten, Vollzugsbeamte und weitere" hätten in den vergangenen Jahren versucht, ihr zu helfen und seien "untröstlich, dass ihre Bemühungen sie nicht vor ihrem Schicksal bewahren konnten". Sophie habe sich selbst Medikamente verabreicht und sei schließlich daran gestorben, hieß es.

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Todesursache bisher nicht geklärt

Sophies Mutter Shelly Gibson bestätigte "TMZ" den Tod ihrer Tochter und sagte, die 24-Jährige habe ihres Wissens nach auch Drogen genommen. Eine erste Autopsie wurde vorgenommen, die Todesursache stehe bisher jedoch nicht fest. Die offiziellen Dokumente der zuständigen Gerichtsmedizin, die dem US-Portal vorliegen sollen, enthüllen ein trauriges Detail: Sophie war bei ihrem Tod schwanger.

Toxikologische Untersuchungen sollen nun klären, woran die ehemalige Schauspielerin genau gestorben ist. Da sie in der Nähe eines Flussufers aufgefunden wurde, schließe die Polizei aktuell auch Fremdverschulden nicht aus. "Die Ermittlungen laufen noch", so Shelly Gibson.

• Hinweis: Hier finden Sie sofort und anonym Hilfe, falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen.