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Leckere Thai-Curry-Rezepte zum Selbermachen


Asiatische Küche
Thai-Curry: Der kulinarische Schmelztiegel Asiens

Von t-online
Aktualisiert am 11.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Thai-Currys gibt es in vielen VariationenVergrößern des Bildes
Thai-Currys gibt es in vielen Variationen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Eine der Berühmtheiten der thailändischen Küche ist das Thai-Curry. Verschiedene Currypasten geben diesem Gericht seinen einzigartigen Geschmack. Mit den richtigen Zutaten holen Sie sich die Küche Thailands im Handumdrehen nach Hause.

Starke Gewürze und milde Kokosmilch

Thai-Currys zählen zu den beliebtesten asiatischen Rezepten und zeichnen sich durch ihren vielfältigen, intensiven Geschmack aus. Die thailändische Küche vereint dabei eine Vielzahl unterschiedlicher Einflüsse, unter anderem aus China, Japan und Europa.

Unabdingbar für Thai-Currys ist die Verwendung von Curry-Pasten, die Sie im gut sortierten Supermarkt oder auch in Asia-Läden erhalten. Diese enthalten zumeist Schalotten, Knoblauch, Zitronengras, Koriander-Wurzel, Chili und Garnelenpaste, wie die Online-Ausgabe des Magazins „Essen und Trinken“ erklärt. Zudem wird ein Thai-Curry mit Kokosmilch verfeinert, wodurch es eine süßliche Komponente erhält. Zum Braten nehmen Sie einen Wok oder eine tiefe Pfanne.

Süßes Thai-Curry mit Entenfleisch

Für ein Thai-Curry mit Ente benötigen Sie für vier Personen:

- 800 Gramm Entenbrust
- 400 Milliliter Kokosmilch
- 300 Gramm Ananasstücke
- 10 Cocktailtomaten
- 5 Limettenblätter
- 2 Zehen Knoblauch
- 3 Esslöffel Fischsoße
- 2 Esslöffel Sojasoße
- 2 Esslöffel Honig
- Je nach gewünschtem Schärfegrad ein bis zwei Esslöffel rote Currypaste
- 1/2 Bund Koriander
- Salz und Pfeffer

Verrühren Sie zerkleinerten Knoblauch, Sojasoße, Honig und Koriander in einer Schüssel zu einer Paste. Würzen Sie diese mit Salz und Pfeffer, reiben Sie hiermit das enthäutete, eingeschnittene Fleisch ein und lassen Sie die Marinade zwei Stunden lang einziehen. Anschließend braten Sie das Fleisch scharf an, nehmen es nach vier bis fünf Minuten aus dem Wok und schneiden es in Scheiben.

Braten Sie die Currypaste an und gießen Sie diese mit Kokosmilch auf. Geben Sie das Entenfleisch, die Ananas, Limettenblätter und Fischsoße hinzu und lassen Sie das Ganze zehn bis 15 Minuten bei mittlerer Temperatur köcheln. Geben Sie zum Schluss die halbierten Cocktailtomaten hinein, schmecken alles ab und servieren es mit Reis oder Nudeln.

Thailändisches Fischcurry

Für ein alternatives Thai-Curry-Rezept mit Fisch benötigen Sie für vier Personen:

- 1 Kilogramm weißes Fischfilet ohne Haut
- 400 Milliliter Kokosmilch
- 15 Gramm grüne Currypaste
- 4 Stängel Thai-Basilikum
- 1 Zucchini
- 5 Frühlingszwiebeln
- 2 Esslöffel Sojasoße
- 4 Esslöffel Limettensaft
- Etwas Salz

Verrühren Sie den Limettensaft mit Sojasoße und gießen Sie den Mix über den in Mundstücke geschnittenen und gesalzenen Fisch. Decken Sie alles ab und lassen es eine halbe Stunde lang einziehen. Währenddessen schneiden Sie die Zwiebeln in Ringe, zupfen das Basilikum und schneiden die Zucchini und Limettenblätter klein.

Erhitzen Sie fünf Esslöffel Öl und garen Sie den Fisch darin fünf Minuten. Geben Sie die übrige Marinade, Kokosmilch und Currypaste hinzu. Kochen Sie alles einmal auf und lassen es dann drei Minuten auf kleiner Flamme kochen. Geben Sie die übrigen Zutaten hinzu und erhitzen Sie alles nochmals für zwei Minuten. Nach dem letzten Abschmecken servieren Sie das Fischcurry mit Basmati-Reis.

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