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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Herbsttrends Trendfrisuren: Retro-Locken rocken
Diesen Herbst ist fast alles erlaubt - nur auf die richtige Kombination kommt es an. Ob kurz, mittel oder ganz lang - offenes Haar sieht jetzt so aus, als sei es an der Luft getrocknet. Locken sind diesen Herbst ebenso angesagt wie hippe Kurzhaarfrisuren. Dabei sind Rot- und Braun-Töne die Trendfarben der Saison. Streng nach hinten gekämmte und zu einem Pferdeschwanz oder Dutt zusammen gebundene Haare dürfen in der kommenden Saison auch nicht fehlen. In unserer Fotoshow zeigen wir die Trendfrisuren für den Herbst 2013.
Retro-Locken rocken
An kühleren Tagen kommen nostalgische Gefühle auf. Das liegt vor allem an den Retro-Locken, dem glamourösen Hollywood-Look aus den Vierzigern und Fünfzigern. Dieser Look ist nicht nur äußerst tragbar, sondern auch angesagt. Die Locken sind besonders für Frauen mit sehr langen Haaren geeignet. Was die Farbe angeht, setzen die Hairstylisten hierbei auf rötliche Nuancen.
Kühle Bronze-Töne glänzen besonders
Diesen Herbst finden sich in der Frisurenmode Extreme: Hairstylisten setzen auch auf sehr kurze und präzise Schnitte. Dazu zählt der stumpfe Bob, der das Gesicht sanft umrahmt. Bei Kurzhaarfrisuren bevorzugen Friseure und Stylisten verschiedene Braun-Töne. Dabei reicht die Palette von hellem Goldbraun bis hin zu dunklerem Bronze.
Updo in Silber Blond
Hochsteckfrisuren stehen seit jeher für Glamour und Eleganz. Im Fachjargon wird diese Art von Frisur auch "Updo" genannt. Er reicht vom zusammen gebundenen Pferdeschwanz über einen edlen Dutt bis hin zu aufwendigen Frisuren wie dem Beehive, bei dem die Haare auf dem Oberkopf toupiert und dadurch aufgetürmt und mit viel Haarspray fixiert werden. Diesen Herbst sind besonders Banane, Pferdeschwanz oder lockerer Dutt angesagt, also eher schlichte und weniger verspielte Updos. Generell gilt: Solange es gut aussieht, sind der Fantasie bei Hochsteckfrisuren keine Grenzen gesetzt. Profis wählen bei diesen Looks momentan auf helle Farbnuancen wie Silber Blond.
Aus Ombré wird Sombré
Stylisten interpretieren jetzt außerdem den Ombré-Trend neu. Aus Ombré, also dunklen Haaren mit hellen Spitzen, wird Sombré, ein sanftes Ombré. Das bedeutet, dass die Farben von den Verläufen her viel weicher werden und keine großen Farbsprünge mehr stattfinden. Beim Sombré-Trend verzichtet man auf das klassische Strähnen-System, welches schnell plakativ wirken kann. "Ton-in-Ton" lautet hier die Devise.