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Gartenarbeit im Juni: Das braucht Ihr Garten jetzt besonders


Gartenarbeit im Juni
Darum ist die Rosenpflege jetzt besonders wichtig

Die große Vorarbeit im Frühjahr zahlt sich jetzt gleich mehrfach aus. Kirschen, Himbeeren und Gemüse können nach Herzenslust geerntet werden und prächtig blühende Blumen bieten sich in ihrer Vielfalt geradezu für selbst gebundene Tischsträuße an.

Aktualisiert am 01.06.2024|Lesedauer: 8 Min.
Von t-online, jb
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Im Juni steht einiges an Gartenarbeit an. Der Rasen muss gekürzt, die Obstbäume beschnitten oder Blumen und Gemüse nachgesät werden. Aber auch die Gefahr durch Schädlinge und Krankheiten ist jetzt besonders hoch. Wir verraten, worauf es im Juni bei der Gartenarbeit ankommt.

Zierrose: Der beste Zeitpunkt zur Veredelung ist die Hochblüte junger und kräftiger Pflanzen.Vergrößern des Bildes
Zierrose: Der beste Zeitpunkt zur Veredelung ist die Hochblüte junger und kräftiger Pflanzen. (Quelle: Blickwinkel/imago-images-bilder)

Schutz vor Schädlingen

In diesem Monat haben Schädlinge Hochkonjunktur. Auf dem Vormarsch sind vor allem

Durch das Auflegen eines Netzes gleich nach der Aussaat kann der Befall bei einigen Pflanzen verhindert werden. Zusätzlich vertreibt beispielsweise Schnittlauch in direkter Nachbarschaft einige Gemüseschädlinge.

Kontrollieren Sie regelmäßig die Vorder- und Unterseite der Blätter, um bei einem Befall schnell reagieren zu können. Spritzbrühen oder andere Schädlingsbekämpfungsmittel wirken besser, wenn sie frühzeitig eingesetzt werden.

Natürliche Schädlingsbekämpfer wie Marienkäfer, Florfliege, Biene oder Igel können mithilfe von Insektenhotels, Igelburgen, Meisenkästen oder entsprechender Pflanzen in den Garten gelockt werden. Bienen und Hummeln, die die Obstbäume bestäuben, werden unter anderem mit einer Hummelburg, die am Boden in einer ruhigen Gartenecke aufgestellt wird, angelockt.

Schnecken bekämpfen

Wer die ersten Schnecken erfolgreich bekämpft, hat die Plage über den Sommer gut im Griff und schützt gleichzeitig die noch zarten Jungpflanzen vor Befall. Eine breite Schicht Holzhäcksel oder ähnlich lose und kantige Hindernisse erschweren den Schnecken den Zugang zum frischen Grün. Weitere Tipps gegen Schnecken finden Sie hier.

Pilzkrankheiten vermeiden

Die im Juni schon warmen Tage bieten in Verbindung mit Regenschauern ideale Bedingungen für Pilzkrankheiten. Mulchen Sie Erdbeerbeete mit Stroh oder Holzwolle, damit die Früchte nicht direkt auf der Erde liegen und faulen. Auch der richtige Erdbeeranbau sorgt für eine gesunde Ernte (hier gibt es Tipps). Tomaten reagieren ebenfalls empfindlich auf Regen. Ihnen droht Krautfäule, wenn Früchte oder Blätter nass werden. Regenplanen oder ein Tomatenhaus bieten ausreichend Schutz, das ist bereits beim Tomatenanbau zu berücksichtigen.

So bleibt Ihr Rasen fit

Beim Rasenmähen wird im Juni das frische Grün wieder regelmäßig auf vier bis fünf Zentimeter gekürzt, um es zu verdichten und zu stärken. Beim sogenannten "Mulchmähen" kann das Gras anschließend liegen bleiben. So wird die Feuchtigkeit im Boden gehalten und der Rasen auf diese Weise gedüngt. Alternativ mulchen Sie damit Beete und Rabatten.

Unkraut im Auge behalten

Nicht nur Sommerblüher, auch Unkräuter wie Hirtentäschel oder Vogelmiere wachsen bei den sommerlichen Temperaturen besonders gut. Achten Sie deshalb darauf, Unkräuter regelmäßig zu entfernen und die Erde aufzulockern. So verhindern Sie ein Ausbreiten der ungeliebten Pflanzen. Neu gepflanzte Gehölze müssen Sie besonders vor gierigen Unkräutern schützen. Kräftige Arten wie die Quecke oder der Giersch nehmen den Jungpflanzen zu viele Nährstoffe weg.

Vor allem um Ihre Bäume herum sollten Sie nun vermehrt ein Auge auf Unkraut haben. Wachsen nahe dem Stamm zu viele Unkräuter, kann das zur Kragenfäule führen. Am besten halten Sie, je nach Dicke des Stamms, einen Bereich von bis zu 100 Zentimetern unkrautfrei. Eine Schicht aus Mulch auf diesen Bereich kann Ihnen das Unkrautjäten im Frühsommer ebenfalls ersparen.

Formschnitt für Sträucher und Hecken

Immergrüne Gehölze und Hecken wie Buchsbaum, Zypresse oder Lorbeer werden von Juni bis August mindestens einmal in Form geschnitten. Ende Juni ist dafür der beste Zeitpunkt, dann haben die Gehölze ihr größte Wuchszeit hinter sich und bleiben nach dem Schnitt in Form. Aber Vorsicht: Wegen brütender Vögel sind nur Formschnitte erlaubt. Sonst besteht die Gefahr, Nester oder die Tiere selbst zu schädigen.

Gemüse jetzt ins Freie pflanzen

Aubergine und Gurke setzen Sie im Juni als Jungpflanzen ins Freie. Spätestens Anfang Juni droht kein schädigender Frost mehr. Vor allem bei veredelten Pflanzen ist das wichtig – wie Sie Gurken veredeln erfahren Sie hier.

Bei Bedarf pflanzen Sie Salat, Kohl oder Möhren jetzt noch. Achten Sie aber auf günstige Folgesaaten und Mischkulturen, so schützen Sie die jungen Pflanzen vor Schädlingen und Pilzkrankheiten. Etwa vier Wochen nach dem Einpflanzen werden die neuen Pflänzchen gedüngt – beispielsweise mit Kompost.

Auch für die Aussaat ist es noch nicht zu spät. Fruchtgemüse wie Zucchini, Kürbisse, Wassermelonen, Gurken oder Bohnen können Sie jetzt noch stecken. Sie tragen innerhalb weniger Wochen die ersten Früchte, wenn sie genügend Wärme und Wasser bekommen.

Für Rhabarber ist die Erntezeit dagegen schon vorbei: Ab dem 22. Juni darf Rhabarber nicht mehr geerntet werden. Die Stangen haben dann zu viel Oxalsäure entwickelt, die in großen Mengen gesundheitsschädlich ist. Ernten Sie die Blätter bis zum 21. Juni vollständig ab und arbeiten Sie im umliegenden Bereich ausreichend Dünger in die Erde. Die Pflanze hat nun Zeit, sich zu erholen.

Info

Auch Spargel sollten Sie nach dem 24. Juni nicht mehr ernten. Holen Sie die Stangen bis zu dem Tag aus der Erde und düngen Sie den Boden anschließend ausreichend mit Brennnesseljauche.

Kartoffeln ernten und setzen

Die im April gesteckten Kartoffeln werden geerntet, sobald sie abgeblüht sind. Gleichzeitig werden die Spätkartoffeln gesteckt – beispielsweise dort, wo der Kohlrabi geerntet wurde. So entstehen keine Lücken. Achten Sie auf die Fruchtfolge und setzen Sie keine Pflanzen an die gleichen Stellen. Da Schädlinge und Pilzkrankheiten meist nur eine Pflanzenart bedrohen, wird so eine Ausbreitung und neuer Befall verhindert.

Übrigens auch Erbsen, Kartoffeln, Karotten, Magenold, Brokkoli, Blumenkohl, Radieschen, Kohlrabi und Zucchini sind jetzt meist schon reif für die Ernte.

Tomaten anbinden

Bei den Tomatenpflanzen werden die Seitentriebe aus den Blattachseln der Pflanze ausgegeizt, das heißt ausgebrochen und entfernt. (Die genaue Anleitung fürs Ausgeizen erhalten Sie hier.) So wird verhindert, dass die Kraft der Pflanze in weitere unnötige Triebe geht und die Ernte reicher ausfällt. Außerdem sollten die Gewächse lose an Bambus- oder Holzstangen, damit die Tomatenpflanze zur Reifezeit wegen der schweren Last nicht abbricht.

Bei Paprika- oder Chilipflanzen muss die erste Blüte abgebrochen werden. Das Entfernen der sogenannten Königsblüte fördert den Blütentrieb und damit den Ertrag der Pflanzen.

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Zwiebeln ernten

Bis zur Ernte sollten Sie Ihre Zwiebeln noch ausreichend gießen. Etwa zwei bis drei Tage vor der Ernte sollten Sie dies dann einstellen. Wenn bei Zwiebeln das oberirdische Grün (Schlotten) welkt, wird die Zwiebel samt Blättern dann aus dem Boden gezogen. So kann der Saft beim Abtrocknen in die Zwiebel ziehen.

Zwiebeln werden in der Regel nur ein- oder zweijährig kultiviert. Es gibt aber auch mehrjährige Pflanzen, die im zweiten Jahr weiße Blütenbälle hervorbringen. Ihr wertvoller Nektar lockt Bienen und Hummeln in den Garten.

Beeren und Früchte

Johannisbeere braucht Unterstützung

Bei Johannisbeer-Hochstämmchen werden die Wurzelschosser und unerwünschte Triebe am Stamm regelmäßig entfernt. Als Wurzelschosser werden Triebe bezeichnet, die neben der Pflanze aus dem Boden wachsen. Sie treiben direkt aus der unterirdischen Wurzel. Zusätzlich werden die hochstämmigen Arten mit Pfählen gestützt, da die Pflanzen die Last ihrer Früchte nicht tragen können. Am besten setzen Sie die Pfähle gleich beim Pflanzen.

Im Übrigen lassen sich zur Reifezeit mehltaufreie und geschmackvolle Johannis- und Stachelbeersorten am besten durch Stecklinge vermehren.

Info
Es kann passieren, dass die Johannisbeere keine Früchte trägt. Dies liegt nicht immer an Fehlern beim Gärtnern. Rettungsmaßnahmen sind nicht nötig, da der Strauch häufig im Folgejahr wieder ausreichend Beeren tragen wird.

Süßkirsche ernten, beschneiden und befreien

In den sieben Kirschen-Wochen ab Juni bis August werden die roten Früchte geerntet. Süßkirschen sind als Erstes reif, gefolgt von den sauren Sorten. Gelbtafeln, die gegen Kirschfruchtfliegen in die Kirschbäume gehängt wurden, können abgenommen werden. Sie helfen nur in der Zeit, wenn die Schädlinge Flugzeit haben. Entsorgen Sie alte Fallen und madige Kirschen aber nicht auf dem Kompost, sondern im Restmüll. So wird eine Verbreitung der Tiere verhindert. Nach der Ernte der Kirschen werden die Zweige der Obstbäume ausgelichtet. Außerdem brauchen alle Obstgehölze in der warmen Jahreszeit viel Wasser und viel Dünger. Tun Sie Ihren Obstbäumen etwas Gutes, indem Sie den Wurzelbereich mit Rindenkompost abdecken. Das schützt ihn vor allem an sehr heißen und trockenen Tagen. Danken werden es Ihnen die Pflanzen mit üppigem Wuchs und guten Ernteerträgen.

Bessere Blüte durch Abzupfen

Petunien, Geranien, Fuchsien und Löwenmäulchen blühen im Juni bereits prächtig. Damit das auch so bleibt, sollten Sie verwelkte Blüten regelmäßig abzupfen oder abschneiden, das regt die neue Blüte an. Auch welke Blätter müssen entfernt werden. Das fördert das Wachstum und verhindert, dass sich Pilzkrankheiten bilden. Das gilt auch für Kübelpflanzen.

Wichtig ist auch, nun die verblühten Pflanzenteile des Rhododendrons sowie der Pfingstrose zu entfernen.

Säen Sie einjährige und zweijährige Blumen

Lücken im Beet werden durch das Nachsetzen neuer Pflanzen verhindert. Der Staudenmohn verschwindet beispielsweise vollständig. Hier können einjährige Pflanzen ausgesät werden. Dazu zählen

Unabhängig davon werden nun auch zweijährige Blumen wie Veilchen, Stiefmütterchen oder Bartnelken ausgesät. Für eine schnellere Blütenpracht sorgen vorgezogene Pflanzen.

Das Nachsetzen ist nicht nur aus ästhetischen Gründen sinnvoll. Mit den Blumen locken Sie auch Nützlinge in Ihren Garten, wie beispielsweise Bienen. Und zwar nicht nur mit Ihrem Ziergarten. Sie können auch eine nützlingsfreundliche Blumenwiese mit Rotklee, Weißklee, Gelbsenf oder gar Buchweizen anlegen, um fleißige, natürliche Schädlingsbekämpfer in Ihren Garten zu locken.

Rosenpflege ist jetzt besonders wichtig

Bei Rosen müssen die Wildtriebe mit den kleinen Blättern aus dem Boden gründlich entfernt werden. Kletterrosen wie die Sorte "Sympathie" werden mithilfe von Sprossen oder durch Anbinden gestützt und in die richtige Richtung gelenkt. Ab Ende Juni können Sie Ihre Rosen außerdem veredeln. In der Hochblüte ist der beste Zeitpunkt, um schöne und robuste Sorten mit jungen kräftigen Pflanzen zu vereinen.

Stauden laufen zur Hochform auf

Blüten- und Blattstauden haben das ganze Jahr Saison und bringen Farben in den Garten. Diese mehrjährigen Pflanzen mit den krautartigen Stängeln verholzen in den seltensten Fällen. Manche Stauden werden noch während der Blüte beschnitten, auch wenn es schwerfällt, den Blütenflor zu opfern – aber das hat einen Zweck: Teilweise kann es eine zweite Blüte geben. Später sollte es nicht sein, sonst hat sie all ihre Kraft für die erste Blüte verwendet, und es bleiben keine Ressourcen für eine zweite Entwicklung.

Balkon- und Kübelpflanzen besonders pflegen

Besonders Pflanzen in Kübeln und Balkonkästen brauchen regelmäßige Düngerzugaben. Entweder setzen Sie dafür Langzeitdünger ein oder geben Flüssigdünger beim Gießen dazu. Verkrustete Erde können Sie mit einer Unkrautkralle oder einer Küchengabel auflockern. Die Erde kann so besser Wasser aufnehmen und speichern.

Wandelröschen, Bougainvillea und Engelstrompete

Die Beeren des Wandelröschens sollten Sie entfernen, damit es kräftig weiter blüht. Bei der Schmucklilie werden verblühte Triebe am Ansatz abgeschnitten. Schnell wachsende Triebe wie die der Kreppmyrte können Sie regelmäßig einkürzen. Auch aus der Form geratene Zierpflanzen werden nun einfach nachgeschnitten.

Die Triebe der Bougainvillea sollten Sie nach der Blüte um gut zwei Drittel zurückschneiden. Die beliebte Engelstrompete sollte öfter abgeduscht werden. Sie liebt hohe Luftfeuchtigkeit und verträgt keinen Standort in der prallen Sonne.

Jetzt noch schnell das Kräuterbeet anlegen

Wer noch kein Kräuterbeet angelegt hat, sollte spätestens im Juni damit beginnen. Kräuter wie Petersilie, Basilikum, Bohnenkraut und Majoran können nun noch ausgesät werden. Einfacher geht es mit vorgezogen Pflanzen wie Thymian und Salbei. Verzichten Sie dabei auf Discounter-Ware. Die Pflanzen sind meist hochgezüchtet und überleben nur kurz.

Entfernen Sie von mediterranen Kräutern wie Thymian, Salbei, Lavendel und Rosmarin regelmäßig die Triebspitzen, damit sie dichter wachsen und im unteren Bereich nicht kahl werden. Bei Basilikum und Koriander lohnt sich der Rückschnitt ebenfalls: Die Pflanzen verzweigen sich besser und bilden mehr aromatische Blätter aus. Die Blüten von Basilikum und Salbei stehen übrigens bei Bienen und Hummeln hoch im Kurs.

Pflanzen im Gartenteich teilen

Wer einen Teich im Garten hat, sollte nun das biologische Gleichgewicht überprüfen. Außerdem ist jetzt die beste Zeit, große Wasserpflanzen zu teilen und neue Pflanzen zu setzen. Fällt Grünzeug vom Garten in den Teich, muss dieses abgefischt werden. Denn die Pflanzenteile faulen, was die Sauerstoffbalance im Gewässer stört – Fische könnten ersticken. Lagern Sie die abgefischten Blätter kurz neben dem Teich, damit die hier versteckten Wassertiere zurück ins Wasser können.

Vorsicht bei Gewächshäusern

Gewächshäuser müssen in der warmen Jahreszeit gut belüftet und auch verschattet werden, sonst verbrennen die Pflanzen. Im Gewächshaus können Sie natürlich ebenfalls noch weitere Kräuter und Gemüse vorziehen. Paprika und Tomaten sollten dann aber nicht mehr ins Freie gesetzt werden, für sie ist es dann bereits zu spät.

Tipp des Monats

Starke Regenfälle während der heißen und trockenen Zeit verkrusten den Boden und lassen ihn undurchlässig werden. Gegen die Trockenheit hilft das Auflockern mit der Gartenkralle und eine Schicht Mulch, etwa mit dem Rasenschnitt. Aber auch das Auflockern verbessert bereits die Wasseraufnahmefähigkeit und Oberfläche des Bodens.

Was Sie jetzt ernten können
Kohl & Rüben Blumenkohl, Brokkoli, Kartoffeln, Kohlrabi, Rotkohl, Spitzkohl, Weißkohl, Rote Beete
Kräuter & Zwiebeln Frühlingszwiebeln, Schnittlauch, Petersilie, Majoran, Oregano, Thymian, Rosmarin, Salbei
Blattgewächse & Stauden Salate, Mangold, Spinat
Aus dem Gewächshaus Zuchtchampignons, Paprika
Was jetzt blüht
Bäume Rosskastanie, Kirsche, Linde
Sträucher Rhododendron, Holunder, Wildrosen
Klettergewächse Winde, Rosen
Blumen & Stauden Rittersporn, Pfingstrosen, Schwertlilien, Tagetes, Verbenen, Lobelien, Gazanien, Taglilie, Wildblumen wie Klatschmohn, Kornblumen oder Kamille
Aus dem Lager Äpfel
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Elisabeth Kögel: "Schluss mit Frust im Beet", ISBN-13: 978-3833868689
  • Mein schöner Garten
  • Gartenjournal
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