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Wadenkrämpfe nachts: Ursachen & Hausmittel gegen Krämpfe in den Beinen


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Nachts besonders tückisch
Was Sie über Wadenkrämpfe wissen sollten


Aktualisiert am 24.01.2023Lesedauer: 8 Min.
Krämpfe in der Wade: Schwangere und ältere Menschen werden davon besonders häufig geplagt.Vergrößern des Bildes
Krämpfe in der Wade: Schwangere und ältere Menschen werden davon besonders häufig geplagt. (Quelle: sopradit/getty-images-bilder)
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Wadenkrämpfe sind meist kein Grund zur Sorge, aber unangenehm – besonders nachts. Wer ständig davon aus dem Schlaf gerissen wird, sollte zum Arzt gehen.

Was bei einem Krampf passiert, wissen die meisten: Die Wadenmuskulatur zieht sich heftig zusammen, verhärtet sich, und ein starker Schmerz durchzieht den Unterschenkel.

Wie es dazu kommt, ist den Betroffenen hingegen oft ein Rätsel. Erst recht, wenn sich das Bein nicht etwa beim Sport verkrampft, sondern im absoluten Ruhezustand, zum Beispiel nachts im Schlaf.

Nächtliche Muskelkrämpfe sind aber keineswegs ein ungewöhnliches Phänomen, sondern kommen sogar recht häufig vor, selbst bei jungen und gesunden Menschen: Etwa 90 von 100 Erwachsenen wurde schon einmal von einem Muskelkrampf geplagt. Besonders anfällig dafür sind ältere Menschen, Frauen in der Schwangerschaft und Personen mit bestimmten Erkrankungen.

Die gute Nachricht: In den meisten Fällen können die Betroffenen das Problem schnell und einfach selbst lösen, nämlich durch Dehnen. Wir erklären, was sonst noch gegen Wadenkrämpfe hilft, wie man ihnen vorbeugen kann und welche Rolle Magnesium dabei spielt.

Welche Ursachen haben Wadenkrämpfe?

Zu einem Wadenkrampf kommt es, wenn sich die Fasern in der Unterschenkelmuskulatur plötzlich zusammenziehen und für einige Sekunden bis Minuten in diesem Zustand verharren.

Was den Krampf hervorgerufen hat, lässt sich oft nicht mit Gewissheit klären. Fest steht aber, dass Wadenkrämpfe unter gewissen Umständen und bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen besonders häufig auftreten.

Da diese Krankheiten und Einflüsse die Krämpfe also zu begünstigen scheinen, gelten sie als mögliche Ursachen – oder zumindest Risikofaktoren – dafür. Dazu zählen etwa:

  • Sport oder körperliche Arbeit
  • Fußfehlbildungen wie etwa Plattfüße
  • Flüssigkeitsmangel (etwa durch Schwitzen)
  • Schwangerschaft
  • höheres Lebensalter
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Leberzirrhose
  • Nervenerkrankungen wie Parkinson oder Polyneuropathie
  • Erkrankungen, die mit "Blutwäsche" (Hämodialyse) behandelt werden

Der genaue Zusammenhang zwischen diesen Einflüssen und Muskelkrämpfen ist allerdings teilweise umstritten. Dafür, dass vor allem ältere Menschen zu Wadenkrämpfen neigen, gibt es eine recht plausible Erklärung: Im Alter sterben vermehrt Motoneurone ab.

Das sind die Nervenzellen, die die Muskeln steuern. Wenn viele dieser Nervenzellen verloren gehen, funktioniert die Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln unter Umständen nicht mehr richtig, was auch Krämpfe begünstigt.

Warum Sport zu Krämpfen führt, ist dagegen bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Eine verbreitete Theorie besagt, dass es am Schwitzen liegt: Dabei verliert der Körper Flüssigkeit und Elektrolyte wie Magnesium, Natrium und Kalium, welche Signale von den Nerven zu den Muskeln leiten.

Der dadurch verursachte Mangel an Elektrolyten könnte die Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln stören – und dadurch das Risiko für Krämpfe erhöhen. Ob das tatsächlich der Grund ist, ist aber nicht klar.

So stellte sich in Untersuchungen heraus, dass ein Elektrolytmangel unter krampfanfälligen Athletinnen und Athleten nicht verbreiteter ist als unter Sportlerinnen und Sportlern, die nicht zu Krämpfen neigen. Außerdem führen nicht nur schweißtreibende Sportarten zu Krämpfen.

Manche Fachleute stellen die Schweiß-Theorie daher infrage. Sie vermuten, dass die Krämpfe andere Ursachen – oder zumindest auch andere Ursachen – haben. Eine weitere mögliche Erklärung könnte etwa sein, dass die Nerven, die die Beinmuskeln steuern, bei langen und intensiven Sporteinheiten überreizt und dadurch leichter erregbar werden.

Warum treten Wadenkrämpfe oft nachts auf?

Eigentlich gibt es für die Beine während des Schlafens keinen Grund zur Anspannung – schließlich müssen sie die liegende Person nirgendwo hintragen. Dennoch werden viele Menschen ausgerechnet nachts von Wadenkrämpfen heimgesucht.

Vor allem ältere Personen haben häufig mit nächtlichen Krämpfen in den Beinen oder Füßen zu kämpfen. Studien zufolge treten diese in der Altersgruppe ab 50 Jahren bei etwa jedem Dritten gelegentlich auf.

Warum, ist nicht klar. Möglicherweise liegt es schlicht daran, dass die Verkrampfung der Muskeln in der Nacht erst zu spät bemerkt wird: Tagsüber sind sich anbahnende Krämpfe oft noch durch rechtzeitiges Dehnen zu verhindern. Im Schlaf ist es dafür meist zu schon spät und die oder der Betroffene wacht erst auf, wenn der Krampf schon starke Schmerzen verursacht.

Welche Medikamente lösen Krämpfe aus?

Bei einigen Medikamenten zählen Wadenkrämpfe – und auch Krämpfe in anderen Muskeln – zu den möglichen Nebenwirkungen. Zu solchen Arzneimitteln gehören insbesondere

  • Diuretika, also harntreibende Arzneien,
  • Statine (Cholesterinsenker),
  • Betablocker (Mittel, die den Blutdruck senken) sowie
  • Wirkstoffe bestimmter Alzheimer-Medikamente (Azetylcholinesterasehemmer).

Die Medikamente aus Sorge vor Krämpfen einfach so abzusetzen, ist jedoch keine gute Idee, weil das je nach Erkrankung riskante Folgen nach sich ziehen kann.

Wenn es durch die Einnahme der Arzneien tatsächlich vermehrt zu Krämpfen kommt, sollten Betroffene zunächst mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt besprechen, ob die Möglichkeit besteht, das Präparat zu wechseln.

Wadenkrämpfe durch Alkohol?

Auch Alkohol begünstigt Wadenkrämpfe, sowohl kurz- als auch langfristig. Die unmittelbare Wirkung ist, dass der Körper im alkoholisierten Zustand vermehrt Flüssigkeit ausscheidet. Flüssigkeitsmangel zählt wiederum zu den möglichen Auslösern von Muskelkrämpfen.

Wer regelmäßig zu viel Alkohol trinkt, muss zudem damit rechnen, dass Nerven und Muskeln dauerhaft geschädigt werden, was ebenfalls Krämpfe mit sich bringen kann.

So legt eine Studie mit älteren Menschen nahe, dass regelmäßiger Alkoholkonsum den Abbau bestimmter Muskelfasern fördert, welcher im Alter ohnehin stattfindet. Das könnte die Funktion der Muskeln beeinträchtigen.

Darüber hinaus verursacht Alkoholismus früher oder später bleibende Schäden an verschiedenen Organen, die sich ebenfalls durch Muskelkrämpfe äußern können. Zwei alkoholbedingte Erkrankungen, die häufig zu Krämpfen führen, sind

  • Polyneuropathie und
  • Leberzirrhose.

Polyneuropathie ist der Fachbegriff für Nervenschäden, die verschiedene Symptome auslösen können – in erster Linie Empfindungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Schmerzen, jedoch auch Wadenkrämpfe.

Zu einer Leberzirrhose kommt es, wenn die Leber sich nicht mehr von den Folgen des Alkoholkonsums erholen kann und folglich ihre Funktion nicht mehr richtig erfüllt. Auch das bringt in der Regel eine ganze Reihe von Beschwerden mit sich. Bei vielen Betroffenen auch Muskelkrämpfe.

Wadenkrämpfe in der Schwangerschaft

Viele Frauen klagen in der Schwangerschaft über Wadenkrämpfe. Diese treten Studien zufolge etwa bei 30 bis 50 von 100 Schwangeren auf, und zwar vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft.

Zu den Gründen gibt es verschiedene Theorien. Möglicherweise spielt die körperliche Anstrengung eine Rolle, mit der eine Schwangerschaft – allein durch das zusätzliche Gewicht – einhergeht.

Andererseits laufen und gehen manche Frauen in der Schwangerschaft weniger, was ebenfalls Wadenkrämpfe begünstigen könnte, weil dadurch unter Umständen die Beinmuskulatur schwächer wird.

Ein anderer möglicher Grund ist, dass sich das Gleichgewicht der sogenannten Elektrolyte verschiebt. Das sind in Körperflüssigkeit gelöste Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Natrium, die Signale zwischen Nerven und Muskeln übertragen.

Einen Beweis gibt es bisher für keinen dieser Erklärungsansätze. Auch ein wirksames Gegenmittel hat die Wissenschaft noch nicht hervorgebracht. Häufig erhalten Schwangere den Rat, zur Vorbeugung der Krämpfe Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Beliebt sind etwa Tabletten mit

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  • Magnesium,
  • Calcium,
  • Vitamin C sowie
  • Vitamin D.

Zum Nutzen von Calcium, Vitamin C und D gibt es bisher keine aussagekräftigen Studien. In den bisherigen (nicht sehr verlässlichen) Untersuchungen haben sich die Präparate aber nicht bewährt.

Magnesium ist vergleichsweise gut erforscht und bringt möglicherweise zumindest einen kleinen Nutzen: In einigen Studien berichteten Probandinnen, die während ihrer Schwangerschaft Magnesium einnahmen, seltener über Beinkrämpfe als Schwangere, die unterdessen Scheinmedikamente oder gar keine Nahrungsergänzungsmittel verabreicht bekamen.

In anderen Studien bestätigte sich die beobachtete Anti-Krampf-Wirkung von Magnesium allerdings nicht. Klar ist zudem, dass Schwangere ohnehin nur einen leicht erhöhten Magnesiumbedarf haben. Um diesen zu decken, sind Nahrungsergänzungsmittel in der Regel nicht notwendig. Eine ausgewogene Ernährung reicht aus.

Wie viel Magnesium in der Schwangerschaft?

Schwangere ab 19 Jahren brauchen etwa 310 Milligramm Magnesium pro Tag – und damit nur 10 Gramm mehr als nicht-schwangere Frauen. In der Jugend und im jungen Erwachsenenalter ist der Magnesiumbedarf etwas höher und beträgt etwa 350 Milligramm täglich, auch für nicht-schwangere Frauen.

Normalerweise lässt er sich über die Ernährung problemlos decken. Dazu sollten täglich Vollkornprodukte wie Brot und Müsli, (vor allem grünes) Gemüse, Obst sowie Nüsse und Sonnenblumenkerne auf dem Speiseplan stehen.

Wadenkrämpfe: Was tun?

Wer wiederholt Wadenkrämpfe bekommt, sollte zur Ärztin oder zum Arzt gehen. Die Krämpfe selbst sind zwar meist nicht gefährlich – es sei denn, sie treten in ungünstigen Situationen wie etwa beim Autofahren auf.

Kommen die Krämpfe immer wieder vor, können sie aber zur Belastung werden und weitere Beschwerden nach sich ziehen. Nächtliche Wadenkrämpfe stören beispielsweise den Schlaf und wirken sich somit auf das gesamte Befinden aus.

Zudem können Muskelkrämpfe (in seltenen Fällen) auf chronische und mitunter schwere Erkrankungen hindeuten, bei denen eine rechtzeitige Therapie nötig ist.

Aus diesen Gründen ist es wichtig, dass Betroffene die Ursache für die Krämpfe ärztlich abklären lassen – und, wenn möglich, Gegenmaßnahmen ergreifen. Steckt eine Erkrankung hinter den Krämpfen, wird die Ärztin oder der Arzt eine geeignete Behandlung einleiten.

Lässt sich keine bestimmte Ursache ausmachen, wird die Ärztin oder der Arzt möglicherweise zu regelmäßigen Dehnübungen raten. Mehr dazu erfahren Sie im Kapitel "Vorbeugen".

Wenn die oder der Betroffene sehr häufig unter starken Wadenkrämpfen leidet, verschreibt die Ärztin oder der Arzt eventuell auch ein Medikament mit Chinin. Das ist das einzige Mittel, welches erwiesenermaßen bewirkt, dass Krämpfe seltener auftreten.

Leider kann Chinin auch schwere Nebenwirkungen wie Seh- und Hörstörungen hervorrufen. Außerdem kann es mit anderen Medikamenten wechselwirken. Darum verordnen Ärztinnen und Ärzte das Mittel nur, wenn die Krämpfe extrem belastend und nicht anders unter Kontrolle zu bringen sind. Für Schwangere und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen ist der Wirkstoff ungeeignet.

Was hilft schnell gegen Krämpfe?

Dehnen! Ziehen Sie den Fuß hoch, um den verkürzten Muskel gezielt zu strecken. Auch sanftes Massieren kann dabei helfen, die verkrampfte Muskulatur zu lockern. Wenn möglich, gehen Sie einige Schritte. Wenn das nichts bringt, kann eventuell eine warme Dusche zur Entspannung beitragen.

Wadenkrämpfe: Welcher Arzt hilft?

Erste Anlaufstelle kann die Hausarztpraxis sein. Hat die Hausärztin oder der Hausarzt den Verdacht, dass eine ernstere Erkrankung hinter den Krämpfen stecken könnte, wird sie oder er eine Überweisung an eine Fachärztin oder einen Facharzt ausstellen, zum Beispiel aus den Bereichen

  • Neurologie,
  • Orthopädie oder
  • Diabetologie.

Welche Fachärztin oder welcher Facharzt in Frage kommt, hängt von der vermuteten Ursache ab.

Wadenkrämpfe trotz Magnesium

Wer regelmäßig Magnesium einnimmt, kann trotzdem weiterhin Wadenkrämpfe bekommen – und zwar ebenso häufig wie ohne Magnesium. Denn entgegen der weit verbreiteten Annahme (und entsprechenden Werbebotschaften) ist Magnesium kein Anti-Krampf-Wundermittel.

Ob und bei welcher Art von Muskelkrämpfen die Einnahme von Magnesium-Tabletten helfen könnte, ist nicht klar. Aussagekräftige Studien zu dieser Frage gibt es bisher nur für bestimmte Personengruppen, nämlich für

  • über 60-Jährige und
  • schwangere Frauen.

Personen über 60 Jahren, die häufig Wadenkrämpfe haben, hilft Magnesium sehr wahrscheinlich nicht. Nach einer mehrwöchigen Einnahme von Magnesium-Tabletten berichteten Testpersonen in Studien zwar über weniger Krämpfe.

Allerdings zeigte sich eine – etwa ebenso große – Besserung auch bei den Probandinnen und Probanden der Vergleichsgruppe, die ein Placebo (Mittel ohne Wirkstoff) erhalten hatten.

Zur Wirkung bei Schwangeren lieferten Untersuchungen widersprüchliche Ergebnisse. Einige legen nahe, dass Magnesium eine kleine vorbeugende Wirkung hat. In anderen erwies sich die Einnahme nicht als hilfreich.

Ob Sportlerinnen und Sportler von Magnesium profitieren könnten, ist nicht ausreichend erforscht. Bisherige Erkenntnisse aus Studien lassen aber keine allzu große Hoffnung zu: Athletinnen und Athleten, die oft Muskelkrämpfe haben, scheint es jedenfalls nicht häufiger an Elektrolyten wie Magnesium zu fehlen als Sporttreibenden, die selten von Krämpfen heimgesucht werden.

Fachleute führen Krämpfe bei Sportlerinnen und Sportlern daher auf andere Ursachen zurück. Und die lassen sich durch eine Extra-Portion Magnesium sehr wahrscheinlich nicht beseitigen.

Wadenkrämpfe: Hausmittel

Wer im Internet nach Hausmitteln gegen Wadenkrämpfe sucht, wird schnell fündig: Wechselduschen, nachts ein Stück Kernseife unter die Wade legen, Wadenwickel, Lavendeltee trinken – all das soll helfen.

Wissenschaftliche Nachweise gibt es dafür allerdings nicht. Bei vielen angeblich krampflösenden Hausmitteln findet sich noch nicht einmal eine plausible Erklärung dazu, wie genau sie theoretisch helfen könnten.

Grundsätzlich hilft bei Krämpfen logischerweise alles, was zur Entspannung der Muskulatur beiträgt. Wärme – ob in Form eines Wadenwickels oder einfach als Dusche – ist somit wohl tatsächlich hilfreich. Die wirksamste und schnellste Maßnahme ist jedoch Dehnen.

Wadenkrämpfe: Vorbeugen

Bisher gibt es nur ein Mittel, das Wadenkrämpfen wirksam vorbeugen kann, und das ist Chinin, genauer gesagt: Medikamente mit den Wirkstoffen Chininsulfat oder Hydrochinin.

Da Chinin schwere Nebenwirkungen auslösen kann, verschreiben Ärztinnen und Ärzte es aber nur in Ausnahmefällen. Wenn, dann nur an Personen, die sehr häufig unter sehr starken nächtlichen Wadenkrämpfen leiden.

Eine wohl empfehlenswertere Methode zur Vorbeugung von Wadenkrämpfen ist tägliches Dehnen der Waden und Beinrückseiten. Es ist zwar nicht klar, ob die Krämpfe dadurch seltener vorkommen. Studien legen aber nahe, dass wenigstens die Intensität abnimmt.

Das heißt: Es treten zwar sehr wahrscheinlich weiterhin Krämpfe auf, diese nehmen aber nicht mehr so schlimme Ausmaße an und verursachen weniger starke Schmerzen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
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  • Magnesium. Online-Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: www.dge.de (Abrufdatum: 9.8.2021)
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  • Magnesium gegen Muskelkrämpfe? Online-Informationen von Medizin-Transparent.at: www.medizin-transparent.at (Stand: 21.5.2015)
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