t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeGesundheitKrankheiten & Symptome

Blasenentzündung in der Schwangerschaft: Wissenswertes 


Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Blasenerkrankung
Blasenentzündung in der Schwangerschaft: Wissenswertes

rk (CF)

Aktualisiert am 05.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft kommt häufig vor.Vergrößern des Bildes
Eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft kommt häufig vor. (Quelle: ratmaner/getty-images-bilder)
News folgen

Viele werdende Mütter leiden darunter: Eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft ist besonders häufig. Doch woran liegt das? Und gibt es spezielle Dinge, die Frauen in diesem Fall beachten sollten? Antworten auf diese und weitere Fragen lesen Sie hier.

Ist eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft besonders häufig?

Tatsächlich haben Frauen ein erhöhtes Risiko, eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft zu entwickeln. Der Grund: Während der Schwangerschaft sorgt das Hormon Progesteron dafür, dass sich die Muskeln der ableitenden Harnwege entspannen und weiten. Somit bieten sie Bakterien die Möglichkeit, besonders leicht einzudringen. Gleichzeitig durchspült das Urin, aufgrund der erschlafften Muskulatur, Nieren und Harnröhre langsamer – eventuell vorhandene Bakterien verbleiben länger im Körper und können sich leichter vermehren.

Werdende Mütter: Besondere Vorsicht bei Zystitis ist geboten

Während sich leichtere Formen einer Zystitis oft sehr gut mit Hausmitteln behandeln lassen, empfiehlt sich laut der "Apotheken Umschau" bei einer Blasenentzündung in der Schwangerschaft in jedem Fall ein Arztbesuch. Die Erkrankung wird dann üblicherweise mithilfe von Antibiotika behandelt. Der Arztbesuch ist deshalb angebracht, weil die Zystitis bei werdenden Müttern oft einen kritischen Verlauf nehmen kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Ein Beispiel ist die asymptomatische Harnwegsinfektion, die lange ohne Symptome bleibt und zu einer Nierenbeckenentzündung führen. Diese wiederum kann ein erhöhtes Risiko einer Frühgeburt oder Fehlgeburt bedeuten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel



TelekomCo2 Neutrale Website