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Feigwarzen vorbeugen: So vermeiden Sie Genitalwarzen


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Ansteckung verhindern
Feigwarzen vorbeugen: So vermeiden Sie Genitalwarzen

hm (CF)

Aktualisiert am 10.07.2014Lesedauer: 1 Min.
Impfungen können HPV-Infektionen vorbeugenVergrößern des Bildes
Impfungen können HPV-Infektionen vorbeugen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Genitalwarzen sind für die meisten Menschen eine Horrorvorstellung – auch wenn sie meist ungefährlich sind. Dennoch sollten Sie Feigwarzen vorbeugen, um eine Ansteckung und Verbreitung zu verhindern.

Genitalwarzen durch HPV: Impfung kann vorbeugen

Genitalwarzen sind Symptome beziehungsweise Folgen einer Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV), einer Geschlechtskrankheit, die seit einigen Jahren vermehrt im Umlauf ist. Es gibt eine Vielzahl von HPV-Typen, Typ 16 und 18 können bei Frauen Gebärmutterhalskrebs auslösen, die "ungefährlichen" Typen 6 und 11 Genitalwarzen an der Vagina und am Penis hervorrufen.

Aus diesem Grund raten Ärzte zu einer Impfung gegen die Viren, die in drei Anwendungen über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten erfolgt. Hiermit lassen sich Feigwarzen vorbeugen, gleichzeitig soll die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs verhindert werden, wie die "Apotheken Umschau" berichtet.

Für junge Mädchen und Frauen übernimmt die Krankenkasse die Kosten, ältere Frauen und Männer müssen sie selber tragen. Der Frauenarzt informiert vorab über mögliche Risiken für Ihre Gesundheit.

Mit Kondomen Feigwarzen vorbeugen

Wer sich nicht impfen lassen möchte, sollte durch andere Maßnahmen Feigwarzen vorbeugen. Die Viren werden zwar nicht nur über Sexualkontakte, sondern auch über die Haut und Schmierinfektionen übertragen, dennoch verringert die Nutzung von Kondomen die Gefahr einer Ansteckung. Darauf sollten Sie zumindest bei neuen Sexualpartnern zurückgreifen.

Hat sich ein Partner infiziert, raten Experten, unterschiedliche Bade- und Handtücher zu verwenden und den direkten Hautkontakt zu vermeiden, bis eine Behandlung der Genitalwarzen erfolgt ist.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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