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Knieschmerzen – was tun? Alles zu Ursachen und Behandlung


Bei Belastung oder in Ruhe
Was Knieschmerzen bedeuten und was hilft

mp , Pascale Huber

Aktualisiert am 16.05.2022Lesedauer: 8 Min.
Ein sitzender Mann greift sich ans schmerzende Knie.Vergrößern des Bildes
Ob nach dem Joggen, beim Anwinkeln oder in Ruhe: Knieschmerzen können sich in ganz unterschiedlichen Momenten zeigen. (Quelle: milan2099/getty-images-bilder)

Knieschmerzen können beim Treppensteigen, nach dem Joggen, beim Aufstehen oder in Ruhe auftreten. Was hinter den Schmerzen steckt und was sich dagegen tun lässt.

Etwa jeder Zehnte ist irgendwann im Leben von Knieschmerzen betroffen. Damit handelt es sich um ein recht häufig auftretendes Symptom. Bei Frauen kommen Schmerzen im Knie etwas öfter vor als bei Männern.

Im Grunde können Knieschmerzen jeden treffen, von jung bis alt, von Menschen, die viel Sport treiben bis hin zu solchen, die es ruhiger mögen. Denn die Ursachen für schmerzende Knie sind vielfältig. Häufig stecken Überlastung (durch Sport oder Arbeit), Verletzungen, Gelenkverschleiß oder Entzündungen dahinter. Nicht immer muss die Ursache im Kniegelenk selbst liegen.

Definition: Was sind Knieschmerzen?

Wenn von Knieschmerzen die Rede ist, meinen Fachleute Beschwerden, welche die Knieregion betreffen. Dabei unterscheiden sie, ob die Knieschmerzen akut auftreten oder chronisch bestehen. Letzteres ist der Fall, wenn die Schmerzen im Knie länger als drei Monate andauern.

Zudem treten die Schmerzen bei manchen Menschen plötzlich und unvermittelt auf, etwa hervorgerufen durch bestimmte Bewegungen. Andere verspüren die Schmerzen auch in Ruhe, ohne erkennbaren Auslöser. Fachleute unterscheiden bei Knieschmerzen außerdem, ob diese ständig bestehen oder zeitweise verschwinden und dann erneut auftreten.

Knieschmerzen: Diese Symptome können auftreten

Knieschmerzen können unterschiedliche Beschwerden hervorrufen. Häufig weisen die Art und die genaue Stelle der Schmerzen bereits auf mögliche Ursachen hin.

Mitunter treten die Beschwerden im Knie nur bei bestimmten Bewegungen auf, manche verstärken sich bei anhaltender Belastung. In manchen Fällen bessern sich die Schmerzen aber auch, nachdem sich Betroffene eine Weile bewegt haben (Anlaufschmerz). Teilweise bemerken manche Betroffene die Knieschmerzen, wenn das Knie entlastet beziehungsweise in Ruhe ist, zum Beispiel nachts.

Zudem lassen sich verschiedene Schmerzqualitäten unterscheiden, etwa ob sich die Knieschmerzen eher dumpf und drückend oder "spitz" und stechend anfühlen.

  • Knieschmerzen nach dem Joggen: Tritt meist infolge einer Überlastung auf ("Läuferknie"), oft an der Außenseite oder vorne am Knie. Die Schmerzen nehmen während des Laufens zu und klingen nach Ende der Belastung in der Regel wieder ab.
  • Knieschmerzen beim Treppensteigen: Das Symptom zeigt sich häufiger bei Problemen an der Sehne der Kniescheibe oder bei Verschleiß (Arthrose) des Kniegelenks.
  • Schmerzen bei Beugung oder Streckung des Kniegelenks: Kann etwa bei einer Schleimbeutelentzündung auftreten oder bei verschiedenen Verletzungen.
  • Knieschmerzen nach dem Aufstehen: Die Schmerzen treten anfangs beim Gehen nach einer längeren Ruhephase auf und bessern sich dann nach einer Weile während des Gehens. Oft stecken Gelenkverschleiß oder Probleme mit der Sehne an der Kniescheibe dahinter.
  • Akute Schmerzen nach Unfall/Verletzung: Je nach Unfallhergang; plötzliche starke Schmerzen im Knie, mitunter ist das Gehen unmöglich, z. B. bei Verletzungen der Bänder des Kniegelenks (wie Kreuzband, Innen- oder Außenband) oder etwa einer Verschiebung der Kniescheibe (Patellaluxation).

Außerdem lassen sich bestimmte Schmerzregionen am Knie ausmachen, etwa:

  • Schmerzen an der Innenseite des Knies: z. B. bei Meniskusverletzungen, Innenbandverletzungen. Als Menisken bezeichnen Fachleute die zwei halbmondförmigen Knorpelscheiben im Inneren des Kniegelenks.
  • Schmerzen an der Außenseite des Knies: z. B. als Folge von Fehlbelastungen (wie X-Beine), Verletzungen des Außenbands oder Meniskusverletzungen
  • Schmerzen in der Kniekehle: z. B. verletzungsbedingt (Meniskusschaden), Gelenkverschleiß, Symptom bei sogenannter Baker-Zyste (siehe Ursachen) oder bei einer Venenthrombose
  • Schmerzen an der Vorderseite des Knies bzw. im Bereich der Kniescheibe: Instabilität der Kniescheibe, häufige Überlastungsreaktion bei Läufern

Zu den Schmerzen können außerdem weitere Beschwerden hinzukommen. Stehen die Knieschmerzen zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Infektion, sind allgemeine Krankheitsanzeichen wie Fieber und Mattigkeit möglich.

Wie macht sich eine Entzündung im Knie bemerkbar?

Im Kniegelenk können sich verschiedene Strukturen entzünden, insbesondere die Schleimbeutel oder die Bänder. Typische Anzeichen dafür sind, wenn sich das Knie überwärmt anfühlt, es anschwillt und sich rötet.

Ursachen: Woher kommen Knieschmerzen?

Die Ursachen für Knieschmerzen können sehr vielfältig sein. Der Ausgangspunkt der Schmerzen liegt dabei meist in der Knieregion selbst, mitunter aber auch außerhalb, zum Beispiel, wenn Störungen des Immunsystems, des Stoffwechsels oder eine Infektion mit Krankheitserregern dahinterstecken.

Überlastung als Ursache für Knieschmerzen

Relativ oft rühren Knieschmerzen von einer Überlastung des Gelenks her. Diese verursacht einen Reizzustand, der sich meist nach einer Ruhephase wieder bessert. Ein typisches Beispiel sind Knieschmerzen im vorderen Kniebereich bei Läufern. Zu lange oder zu häufige Läufe zählen zu den Gründen.

Möglicherweise spielt auch der Laufstil eine Rolle. Fachleute vermuten, dass Läufer, die überwiegend über die Ferse laufen, ihre Knie stärker belasten als solche, die über den Mittel- oder Vorderfuß abrollen. Wahrscheinlich trägt bei Läuferinnen und Läufern zudem eine zu schwache Oberschenkel- und Hüftmuskulatur zu den Knieschmerzen bei.

Neben einer sportlichen Überlastung können Knieprobleme außerdem berufsbedingt entstehen, etwa bei Tätigkeiten in hockender oder kniender Position (z. B. Fliesenlegen) oder durch das häufige Tragen schwerer Lasten.

Auch Übergewicht belastet die Kniegelenke und kann Knieschmerzen hervorrufen.

Schmerzen durch Gelenkverschleiß im Knie (Gonarthrose)

Bei der Kniegelenksarthrose kommt es zu einem fortschreitenden Abbau des Gelenkknorpels. Zusätzlich werden weitere Strukturen in der Umgebung des Gelenks (wie Knochen, Gelenkkapsel, Bänder) und manchmal auch die gelenknahe Muskulatur in Mitleidenschaft gezogen. Arthrose im Kniegelenk kommt häufig vor, mindestens jede dritte Person über 60 Jahre ist davon betroffen.

Neben dem Alter scheinen mehrere Faktoren die Entstehung des Gelenkverschleißes zu beeinflussen. Dazu zählen genetische Komponenten, Belastungen wie Übergewicht, Fehlstellungen wie X- oder O-Beine sowie vorausgegangene Verletzungen, zum Beispiel Brüche, Meniskus- oder Bandverletzungen. Auch entzündliche Prozesse ("aktivierte Arthrose") tragen zum Verschleiß der Gelenkstrukturen bei.

Entzündliche Ursachen für Knieschmerzen

Entzündungen im Kniegelenk gehen in der Regel mit Schmerzen einher. Grund für die entzündlichen Prozesse kann etwa eine aktivierte Arthrose im Knie sein. Typische Beschwerden sind dann Gelenksteifigkeit sowie Schmerzen beim Aufstehen oder Treppensteigen. Bei starker Arthrose treten die Knieschmerzen zudem nachts in Ruhe auf.

Gelegentlich entwickelt sich am Knie auch eine sogenannte Schleimbeutelentzündung (Bursitis). Schleimbeutel sind sackförmige Gebilde, die im Inneren eine gleitfähige Flüssigkeit enthalten. Sie kommen an verschiedenen Gelenken des Körpers vor und dämpfen den Druck auf das Gelenk. Sie entzünden sich mitunter durch starke Beanspruchung (Sport, Beruf) des Gelenks.

Eine Ursache für entzündungsbedingte Schmerzen und Schwellung in der Kniekehle ist die sogenannte Baker-Zyste. Sie entsteht, wenn die Gelenkkapsel sich stark mit Gelenkflüssigkeit (Synovia) füllt und sich im Bereich der Kniekehle nach außen vorwölbt.

Rheumatische Erkrankungen äußern sich unter anderem durch schmerzhafte Gelenkentzündungen an verschiedenen Gelenken – auch im Knie. Die Ursachen liegen in einem gestörten Immunsystem.

Manchmal kommt es als Reaktion des körpereigenen Abwehrsystems auf eine Infektion des Magen-Darm-Trakts oder der Harn- oder Geschlechtsorgane zu einer Gelenkentzündung, die auch das Knie betreffen kann. Fachleute bezeichnen dieses Phänomen als "reaktive Arthritis".

Eine Infektion mit bestimmten Bakterien, den Borrelien, die durch Zeckenbisse übertragen werden, kann ebenfalls eine Gelenkentzündung mit Knieschmerzen hervorrufen.

Verschiedene Stoffwechselstörungen führen mitunter zu Gelenkentzündungen, ein Beispiel ist Gicht.

Nicht zuletzt ist es auch möglich, dass es infolge eines chirurgischen Eingriffs (Operation oder Kniegelenkspiegelung) zu einer Entzündung im Kniegelenk kommt, etwa wenn Bakterien ins Innere des Gelenks eingedrungen sind.

Seltener ist die Ursache von Knieschmerzen bei Kindern und Jugendlichen eine Störung des Knochenstoffwechsels. Fachleute nennen diese Erkrankung Osteochondrosis dissecans. Der Gelenkknorpel wird bei dieser Störung nicht mehr richtig ernährt, wodurch sich manchmal sogar ein Stück des Knorpels mit Knochen ablöst und frei im Gelenkspalt liegt. Ärztinnen und Ärzte bezeichnen ein solches Fragment als Gelenkmaus.

Morbus Ahlbäck ist eine ähnliche Erkrankung bei Erwachsenen. Der Oberschenkelknochen im Bereich oberhalb des Kniegelenks wird nicht mehr richtig durchblutet, sodass ein Teil des Knochens abstirbt (Knochennekrose).

Verletzungen im Bereich des Kniegelenks sind ein häufiger Grund für akute Knieschmerzen. Vor allem bei Sportarten, die das Knie besonders belasten, wie Fußball, Tennis oder Skifahren, kommt es oft zu Knieverletzungen. Die Schäden können den Bandapparat, die Menisken, Knochen, Kniescheibe sowie umgebende Muskeln betreffen.

Manchmal befindet sich die Ursache für die Knieschmerzen gar nicht im Kniegelenk selbst. So kann ein Blutgerinnsel in den Beinvenen (Venenthrombose) zum Beispiel Schmerzen in der Kniekehle hervorrufen.

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Mitunter führt auch ein weitergeleiteter Schmerz, etwa von einer Hüftgelenksarthose (Coxarthrose) zu Knieschmerzen.

Knieschmerzen: So stellt der Arzt die Diagnose

In der Regel erfolgt zunächst eine ausführliche Befragung. Dabei interessiert sich der Arzt oder die Ärztin zum Beispiel dafür, seit wann die Knieschmerzen bestehen oder ob sich ein Unfall ereignet hat. Zudem hilft eine genaue Beschreibung des Schmerzes (z. B. ob dumpf oder stechend) und dessen Lokalisation (vorne, seitlich, hinten).

Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung. Ist das Knie zusätzlich zu den Schmerzen etwa geschwollen, gerötet und überwärmt, deutet dies auf eine Entzündung hin. Dann lassen sich zum Beispiel mithilfe von Blutuntersuchungen weitere Hinweise auf die Ursache der Erkrankung finden – überprüft werden zum Beispiel Entzündungs- sowie Harnsäurewerte und Rheumamarker.

Während der Untersuchung führt der Arzt oder die Ärztin außerdem bestimmte Tests und Griffe an Knie und Bein aus, die ihm oder ihr Rückschlüsse auf die Ursache der Knieschmerzen (etwa auf einen Meniskusschaden oder Kreuzbandriss) ermöglichen.

Besteht der Verdacht auf einen strukturellen Schaden im Kniegelenk, kommen meist bildgebende Verfahren (wie Computertomografie, Magnetresonanztomografie) zum Einsatz. Außerdem kann eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) Auskunft über den Zustand des Gelenkknorpels und der Menisken geben.

Therapie: Was lässt sich bei Knieschmerzen tun?

Bei Knieschmerzen gibt es nicht die eine Therapie. Vielmehr richtet sich die Behandlung nach der Ursache für die Beschwerden. Zur Linderung der Schmerzen kommen jedoch meist Schmerzmittel zum Einsatz. Häufig setzen Fachleute dazu Wirkstoffe ein, die nicht nur schmerzstillend, sondern auch entzündungshemmend wirken. Bei Entzündungen ist es zudem hilfreich, das Knie zu kühlen und hoch zu lagern.

Damit sich Knieschmerzen langfristig bessern, kommt es auf die Behandlung der Ursachen an. Bei Überlastung lautet oft der erste Rat, das Knie zu schonen, zum Beispiel durch eine Trainingspause. Haben sich die Beschwerden gebessert, ist es vielfach hilfreich, die Hüft- und Oberschenkelmuskulatur durch gezielte (physiotherapeutische) Übungen zu kräftigen, um das Knie zu entlasten.

Für Übergewichtige ist es empfehlenswert, überflüssige Pfunde loszuwerden, damit weniger Druck auf den Kniegelenken lastet. Bereits eine geringe Gewichtsabnahme von fünf Prozent kann sich hierbei positiv auswirken – bei einem Körpergewicht von 100 kg wären das 5 kg.

Bei Strukturschäden wie Bandverletzungen oder einem Meniskusschaden ist ein chirurgischer Eingriff häufig unumgänglich.

Bei Autoimmunerkrankungen wie Rheuma oder Stoffwechselkrankheiten sowie Gicht sind in der Regel weitere spezifische Therapien erforderlich, um die Entzündungsursachen zu bremsen.

Sind Allgemeininfektionen (z. B. mit Bakterien wie Borrelien) der Grund für die Entzündung und Schmerzen im Knie, kommen meist Antibiotika zum Einsatz.

Knieschmerzen: Wann zum Arzt?

Generell ist es ratsam, bei Verletzungen und bei plötzlichen starken Knieschmerzen ärztlichen Rat einzuholen. Auch wenn das Knie sich sehr warm anfühlt, gerötet und geschwollen aussieht, ist medizinische Hilfe gefragt. Gleiches gilt bei akuten allgemeinen Krankheitszeichen wie Fieber, Gliederschmerzen und Mattigkeit.

Wer immer wieder unter Knieschmerzen leidet oder bemerkt, dass sich diese auch nach einer Schonungsphase nicht bessern oder sogar stärker werden, sollte mit einem Besuch in der ärztlichen Praxis nicht länger warten.

Knieschmerzen vorbeugen: Gesunde Knie dank Bewegung

Damit Kniegelenke gesund bleiben, ist regelmäßige Bewegung wichtig. Sie fördert die Ernährung des Gelenkknorpels und trägt zu seinem Erhalt bei. Wer sich sportlich betätigt, tut außerdem etwas, um ein gesundes Körpergewicht zu halten oder zu erreichen. Bestimmte Übungen helfen dabei, die Beinmuskulatur zu stärken und so die Kniegelenke zu stabilisieren und zu entlasten.

Auch Menschen, die von einer Kniegelenksarthose betroffen sind, sollten auf Bewegung setzen – vorausgesetzt, sie belastet das Knie nicht. Fahrradfahren und Schwimmen (jedoch nicht Brustschwimmen) eignen sich in der Regel gut.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Herold, G., et al.: Innere Medizin. Selbstverlag Köln 2022
  • Mohren, F. C.: Sportmedizin. Urban &Fischer Verlag 2022
  • Chenot, J.F., Scherer, M.: Allgemeinmedizin. Urban & Fischer Verlag 2021
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Medizin (IQWiG): Kniearthrose (Stand: 2.6.2021)
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Medizin (IQWiG): Hüftarthrose (Stand: 19.5 2021)
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Medizin (IQWiG): Vorderer Knieschmerz (Stand: 29.07.2020)
  • Müller, M., et al.: Orthopädie und Unfallchirurgie. Medizinischen Verlags- und Informationsdienste, 3. Auflage 2018/19
  • S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC): Gonarthrose (PDF). AWMF-Registernummer: 033-004 (Stand: 18.1.2018)
  • S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V.: Knieschmerz bei Arthrosezeichen (PDF). AWMF-Registernummer: 053-050 (Stand: 2017)
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