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IFA 2019: Preise, Dauer, Anfahrt – die wichtigsten Besucherinfos zur Elektronikmesse


Preise, Dauer, Anfahrt
Die wichtigsten Informationen zur IFA

Von t-online, avr

04.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Der Schriftzug "IFA" und das Logo der Internationalen Funkausstellung sind auf einem Plakat zu sehen.Vergrößern des Bildes
Der Schriftzug "IFA" und das Logo der Internationalen Funkausstellung sind auf einem Plakat zu sehen. (Quelle: Paul Zinken/dpa)
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Anfang September startet in Berlin wieder die IFA. Wir erklären, wie Sie hinkommen und was Sie sonst noch über die Elektronikmesse wissen sollten.

Vom 6. bis 11. September findet in Berlin die IFA statt. Die Technikmesse will sich in Zeiten sinkender Umsätze in der Unterhaltungselektronik als Wachstums- und Innovationsmotor der Branche unter Beweis stellen.

Welche Produkt-Highlights es dort zu sehen gibt, erfahren Sie hier.

Alle Neuankündigungen auf der IFA fassen wir im News-Ticker zusammen.

Besucher können sich die Schau von Freitag an ansehen. Dann öffnet die Messe für alle Besucher. Am 4. und 5. September finden Pressetage statt, die Eröffnungs-Pressekonferenz ist am 4. September.

Öffnungszeiten: Täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr

Ort: Messegelände Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin

Eintrittspreise für Privatbesucher

  • Tageskarte 17,50 Euro (im Vorverkauf 13 Euro), ermäßigt 9 Euro (für Studenten, Lehrlinge etc.)
  • 3-für-2 Gruppenticket für drei Erwachsene 26 Euro (nur Vorverkauf)
  • Familienticket (2 Erwachsene, 3 Kinder) 36 Euro
  • Schülerticket 9 Euro
  • Kinder bis 6 Jahre kostenfrei

Verkehrsanbindungen

  • Bus: 104, 139, 218, M49, X34 bis Haltestelle Messedamm/ZOB. Bus: 349 bis Haltestelle Messe Süd.
  • S-Bahn: Messe Süd - S5. Messe Nord/ICC - S41, S42, S46.
  • U-Bahn: U2 in Richtung Ruhleben, bis U-Bahnhof Kaiserdamm.

Auto: Die IFA empfiehlt, öffentliche Verkehrsmittel zur Anreise zu nutzen, da nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen.

Geschichte der IFA

Die erste "Große Deutsche Funkausstellung" fand in Berlin im Dezember 1924 statt. 1930 sprach Albert Einstein ein Grußwort zur Eröffnung, das über Rundfunk übertragen wurde. Während der Nazizeit wurde 1933 der erste "Volksempfänger" unter dem Funkturm präsentiert, 1935 feierte das erste Tonbandgerät Magnetophon K1 von AEG Premiere.

In der Nachkriegszeit gab es zahlreiche technische Neuheiten auf der Messe. 1967 etwa gab der damalige Bundesaußenminister und spätere Bundeskanzler Willy Brandt den Startschuss für das erste Farbfernsehen mit dem PAL-Standard in Deutschland. 1985 gab es eine erste Demo des hochauflösenden Standards HDTV zu sehen. Seinen Namensgeburtstag feierte das Komprimierungsverfahren MP3 des Fraunhofer-Instituts vor 20 Jahren auf der IFA.

Heute bezeichnet sich die Messe nicht mehr als Internationale Funkausstellung, sondern nennt sich offiziell IFA mit dem Zusatz "Consumer Electronics Unlimited".

Verwendete Quellen
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