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Kleinanzeigen.de: Portal veröffentlicht neue Option für Verkäufer


Erstellen von Anzeigen
Kleinanzeigen-Portal veröffentlicht neue Option für Verkäufer

Von t-online, dpa, sha

25.04.2025 - 14:55 UhrLesedauer: 1 Min.
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Kleinanzeigen ist eines der größten Portale für Privatverkäufe in Deutschland. (Quelle: IMAGO / imageBROKER / Timon Schneider)
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Bislang galt bei "Kleinanzeigen" das Ganz-oder-gar-nicht-Prinzip: das Inserat gleich online stellen oder später von vorn anfangen. Das ändert sich jetzt.

Mitglieder vom Verkaufsportal "Kleinanzeigen" können das Erstellen ihrer Anzeigen ab sofort flexibler handhaben. Die Arbeit an einem Angebot muss nicht mehr zwingend zu Ende gebracht und das Inserat dann online gestellt werden, damit es nicht verloren geht.

Es kann nun gespeichert und später zur weiteren Bearbeitung wieder aufgerufen werden, wie das Unternehmen mitteilt. Bis zu fünf Inserate sollen sich so gleichzeitig bis zu 60 Tage lang sichern lassen, sowohl für Privatleute als auch für Geschäftskunden.

Am Rechner beginnen und später auf dem Telefon weitermachen

Die Anzeigen sind den Angaben zufolge auch dann noch gespeichert, wenn man sich von der Seite abmeldet. Anders als bisher können Anzeigen so auch auf mehreren Endgeräten bearbeitet werden.

Ein praktisches Beispiel: Man beginnt mit der Arbeit am Inserat im Browser am Rechner, wechselt dann aber zum Hinzufügen der Fotos aufs Smartphone, weil die Bilder eben oft mit dem Telefon aufgenommen werden und dann dort verfügbar sind.

Option bei anderen Portalen längst Standard

Bisher sei dieser Medienbruch nur über den Umweg der zwischenzeitlichen Veröffentlichung einer Anzeige zu überwinden gewesen, erklärt das Unternehmen. Die gespeicherten Entwürfe werden im Profil über den aktuell geschalteten Inseraten angezeigt, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.

Andere Portale wie Ebay oder Vinted bieten ihren Nutzern längst an, Entwürfe für Anzeigen zu speichern und später weiterzubearbeiten. Bei "Kleinanzeigen" war das ein langersehnter Wunsch der Anwender. Warum der Dienst das lange Zeit nicht zugelassen hat, ist nicht bekannt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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