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WhatsApp: Neue Funktion macht es Betrügern schwerer


Neue Funktion
WhatsApp geht gegen Spam-Nachrichten vor

Von t-online, sha

22.08.2024Lesedauer: 2 Min.
WhatsAppVergrößern des BildesWhatsApp verfügt in kommenden Versionen über neue Funktionen zum Schutz der Privatsphäre seiner Nutzer. (Quelle: Zacharie Scheurer/dpa-tmn/dpa/dpa-bilder)

WhatsApp entwickelt eine Möglichkeit, mit der Nutzer die Nachrichten unbekannter Kontakte blockieren können. Was über die neue Funktion bekannt ist.

Der beliebte Messenger WhatsApp testet derzeit eine Funktion, mit der Nutzer sich vor nervigen Spam-Nachrichten schützen können. Wie das Informationsportal "WABetaInfo" berichtet, sei in einer Vorabversion der Anwendung für Android-Telefone eine Funktion eingebaut, mit der sich Nachrichten von unbekannten Kontakten blockieren lassen.

Wenn die Option in den Einstellungen aktiviert sei, blockiere WhatsApp automatisch solche Nachrichten und schütze seine Nutzer damit vor unerwünschten oder potenziell schädlichen Inhalten.

Positiver Nebeneffekt: Durch die Aktivierung der Funktion werde automatisch die Datenmenge reduziert, die WhatsApp verarbeiten müsse. Das führe dazu, dass die Anwendung weniger Energie verbrauche und den Geräteakku schone. Zudem werde das Risiko reduziert, dass bösartige Inhalte die Leistung und den Speicher des Handys beeinträchtigen könnten.

Weitere Funktionen zum Schutz der Privatsphäre

Schon jetzt lassen sich bei WhatsApp Anrufe von unbekannten Telefonnummern stummschalten. Diese Funktion können Nutzer in Einstellungen des Messengers unter der Option "Anrufe" aktivieren.

Unter der Option "Erweitert" soll sich dann demnächst die Möglichkeit befinden, Nachrichten unbekannter Kontakt zu blockieren. Im selben Menü hatte WhatsApp bereits eine weitere Funktion zum Schutz vor schädlicher Software eingeführt: Nutzer können dort die Linkvorschau in Chats deaktivieren.

Beim Einschalten dieser Funktion generiert WhatsApp beim Senden von Links an andere Personen keine Linkvorschauen mehr, um die IP-Adresse des Anwenders zu schützen. Diese lässt sich nämlich von Webseiten über die Linkvorschau ermitteln.

Die aktivierte Option hat laut WhatsApp aber keinen Einfluss auf Links, die der Anwender empfängt. Dort ist weiterhin eine Linkvorschau zu sehen, mit der sich aber die eigene IP-Adresse nicht herausfinden lasse.

Verwendete Quellen
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