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iPhone 13 und 13 Pro im Test
Fast alles, was man von einem iPhone will


Aktualisiert am 09.10.2021Lesedauer: 9 Min.
Das iPhone 13 (links) und das iPhone 13 Pro Max: Apple hat an allen wichtigen Stellschrauben gedreht – und tolle Geräte gebaut.Vergrößern des Bildes
Das iPhone 13 (links) und das iPhone 13 Pro Max: Apple hat an allen wichtigen Stellschrauben gedreht – und tolle Geräte gebaut. (Quelle: Jan Mölleken)

Das iPhone 13 ist da – und ab Freitag für jedermann im Handel erhältlich. Wir konnten die Geräte vorab im Alltag testen und berichten, ob Apple beim diesjährigen Upgrade alles richtig gemacht hat.

Am vergangenen Dienstag hat Apple die jüngste Generation seiner iPhones vorgestellt: Kein neues Design, keine innovative Funktion, die man so noch nicht gesehen hat. Manch ein Beobachter wertete das kurzerhand als Enttäuschung. Doch wenn man die Summe der praktischen Verbesserungen in zahlreichen Smartphone-Kerndisziplinen zusammennahm, konnte man auch zu einem anderen Urteil kommen.

Glaubt man Apples Angaben, dann könnte das iPhone 13 tatsächlich erheblich besser sein, als es das schon sehr gute iPhone des vergangenen Jahres ist. Doch können die Geräte dies im Alltag bestätigen? Unser Test.

Von außen nichts neues

Da ist es also, das iPhone 13 (ab 899 Euro) – und sein deutlich teureres, dafür besser ausgestattetes Schwestermodell iPhone 13 Pro Max (ab 1249 Euro). Beide Geräte sind beim ersten Auspacken etwas überraschungsarm. Denn genau so sah bereits das iPhone 12 im vergangenen Jahr aus. Damals war es das erste große Redesign seit Jahren, die kantige Optik eine Reminiszenz an das legendäre iPhone 4.

Insbesondere beim iPhone 13 Pro, dessen glänzendes Edelstahlband das Gerät umschließt, sieht das Design auch ein Jahr später noch sehr edel aus. Auch die mattierte Glasrückseite trägt deutlich dazu bei. Die spiegelnde (und Fingerabdrücke anziehende) Rückseite des iPhone 13 ist da schon eher Geschmackssache.

Eine Neuerung fällt dann doch ins Auge, sobald man die Geräte einschaltet: Die schwarze Aussparung im Display, landläufig gern "Notch" (dt. "Kerbe") genannt, ist sichtbar geschrumpft. Ungefähr 20 Prozent, sagt Apple. Im Alltag macht es keinen sonderlich großen Unterschied, doch die Schrumpfkur ist willkommen.

Bei genauem Hinsehen könnte man zudem auf der Rückseite bemerken, dass die Kameralinsen nun noch etwas größer geworden sind, außerdem sind sie beim iPhone 13 nicht mehr direkt untereinander, sondern diagonal angeordnet. Doch dazu im Abschnitt zur Kamera mehr.

Leistung und Batterie

In Sachen Leistung und Ausdauer übererfüllt Apple die Erwartungen teilweise sogar: Natürlich steckt mit dem A15 Bionic ein noch leistungsfähigerer Chip in den Smartphones, als im Vorjahr. In Testprogrammen ist der Vorsprung mal kleiner, mal größer – doch schon der A14 Bionic wird heute längst noch nicht ausgereizt. Das iPhone 13 bietet jedenfalls viel mehr Leistung, als im Alltag nötig ist – und dürfte deshalb auch in ein paar Jahren noch frisch wirken.

Ebenfalls sehr erfreulich: Das iPhone 13 kommt jetzt mindestens mit 128 GB Speicher – und zwar ohne Aufpreis.

Auch sehr alltagsrelevant ist, dass Apple die Ausdauer seiner Batterie durch die Bank verbessert hat. Zwischen einer und zweieinhalb Stunden soll der Zugewinn an Laufzeit sein. Wie groß der im Alltag tatsächlich ausfällt, hängt vollkommen von der individuellen Nutzung ab – in unserem mehrtägigen Test war am Abend aber stets noch eine erstaunliche Reserve im Akku.

Angesichts von 5G, schnellerem Prozessor und leistungsfähigerem Bildschirm (dazu gleich mehr) ist das ziemlich beeindruckend.

Display: Apple holt auf – zumindest bei der Pro-Serie

Beim iPhone 13 ist die Neuerung im Bereich Display schnell erzählt: Statt wie bislang 625 Nits maximaler Helligkeit, bietet das iPhone 13 nun 800 Nits. Das macht in den meisten Innenraumsituationen keinen echten Unterschied, ist bei direkter Sonneneinstrahlung aber willkommen. Abgesehen davon blieb das Display unverändert – was größtenteils nicht schlimm ist, es war auch beim iPhone 12 bereits ausgezeichnet. Eine bedauernswerte Ausnahme gibt es aber doch.

Und die betrifft die Bildwiederholfrequenz, also die Häufigkeit mit der das Bild pro Sekunde neu ausgegeben wird. Beim iPhone liegt dieser Wert schon ewig bei 60 Hz – und das obwohl die Android-Konkurrenz schon seit mehreren Jahren Displays mit 90 oder 120 Hz Bildfrequenz anbietet.

Immerhin bei den beiden Pro-Modellen zog Apple hier nun nach: Denn das iPhone 13 Pro bietet "Pro Motion". Da ein häufigeres Anzeigen des Bildes auch den Akku stärker belastet, hat Apple die Steigerung der Frequenz dynamisch ausgeführt: Je nach Bildinhalt schaltet das iPhone auf verschiedene Stufen zwischen 10 und 120 Hz.

Das alles mag nach theoretischer Zahlenhuberei klingen – doch der Unterschied ist unmittelbar beim ersten Benutzen des iPhone 13 Pro sichtbar: Egal ob man eine App öffnet, durch die App-Symbole wischt, in der Kartenapp den Ausschnitt herumschiebt oder schlicht im Browser oder in der Fotobibliothek durch die Anzeige scrollt: Alles ist sichtbar flüssiger.

Das sieht nicht nur gut aus, das sorgt auch dafür, dass Text, den man scrollt, auch während der Bewegung lesbar bleibt und nicht unscharf wird. Wer den Unterschied nicht kennt, wird ihn vermutlich nicht vermissen – Apple ist bekannt dafür die Animationen unter iOS sehr flüssig zu gestalten. Doch wer es einmal ausprobiert hat, möchte nicht mehr zu einem iPhone ohne Pro Motion zurück. So ist denn auch der größte Nachteil an Pro Motion, dass es nicht auch für das iPhone 13 verfügbar ist. Vielleicht im nächsten Jahr.

Im Übrigen hat Apple auch das Display des iPhone 13 Pro noch heller gemacht. Die reguläre Anzeige kann nun mit bis zu 1000 Nits erstrahlen, statt wie bislang mit 800 Nits. Die Peak-Helligkeit, die für helle HDR-Inhalte aufgespart wird, bleibt ürigens bei beiden Geräten bei 1200 Nits.

Kamera: Mehr Licht!

"Mehr Licht" – diese angebliche Forderung von Goethe auf dem Sterbebett (ein Mythos) hat Apple sich bei der Entwicklung der neuen Kamerasysteme offenbar zur obersten Priorität gemacht: Das iPhone 13 hat weiterhin zwei Kameras auf der Rückseite, eine Weitwinkel- und eine Ultraweitwinkelkamera, das iPhone 13 Pro weiterhin drei Kameras – hier kommt noch eine Zoomkamera als dritte hinzu. Seit Jahren widersetzt sich Apple dabei dem Megapixel-Wettrennen in der Android-Welt: Auch in diesem Jahr gibt es maximal zwölf Megapixel Auflösung. Doch die außerordentlichen Bildergebnisse geben Apple Recht.

Die einzelnen Kameras wurden neu entwickelt und deutlich lichtempfindlicher gemacht. In der Weitwinkelkamera des iPhone 13 – das ist die Hauptkamera – arbeitet jetzt der deutlich größere Kamerasensor aus dem Topmodell des Vorjahres, dem iPhone 12 Pro Max. Im Vergleich ist der Sensor nun 47 Prozent größer. Außerdem verbaute Apple auch die Sensorshift-Technologie, die den Kamerasensor bei Bewegungen mehrere tausend Mal in der Sekunde stabilisiert und so bei schlechtem Licht bessere Bilder macht.

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Die damit geknippsten Fotos sehen denn auch genauso beeindruckend aus, wie man es im vergangenen Jahr schon beim iPhone 12 Pro sehen konnte: Vor allem bei schwachem Licht liefert das iPhone 13 Bilder, an die die meisten Geräte der Konkurrenz nicht heran kommen. Da Apple beim iPhone 13 außerdem seine verbesserte Bildoptimierung Smart HDR 4 zum Einsatz bringt, sehen die Fotos des iPhone 13 teilweise sogar besser aus, als die des iPhone 12 Pro Max. Die Ultraweitwinkelkamera wurde ebenfalls leicht verbessert – im Test fiel das allerdings nicht weiter auf.

Noch einen Schritt weiter geht Apple beim iPhone 13 Pro. Vor allem die Weitwinkelkamera ist noch einmal deutlich lichtstärker geworden. So messe jeder einzelne Pixel auf dem Sensor nun 1,9 Mikron – im Vergleich zu den 1,7 Mikron beim Weitwinkelsensor des iPhone 13 und des iPhone 12 Pro Max. Das und die vergrößerte Linse soll dazu führen, dass die Kamera mehr als doppelt soviel Licht aufnehmen kann, wie die des Vorjahresgeräts.

Das ist im direkten Vergleich tatsächlich auch spürbar: Das iPhone 13 Pro muss bei schwachem Licht oft deutlich später in den Nachtmodus mit langer Belichtungszeit wechseln – so haben Besitzer länger noch die Chance auch Szenen mit Bewegung gut festzuhalten. Zudem reichen dem Pro oft kürzere Belichtungszeiten als den übrigen Apple-Smartphones.

Im Ergebnis gibt es hier auch die beste Detailwiedergabe. Allerdings sei angemerkt, dass man für die Unterschiede zwischen iPhone 13 Pro und iPhone 13 oft schon genau hinschauen oder die Fotos beim Vergleich vergrößern muss. Auch die Vorjahresmodelle und insbesondere das iPhone 12 Pro Max liefern bereits so gute Ergebnisse, dass die Verbesserungen oft nur im Detail zu erkennen sind.

Beim iPhone Pro gibt es allerdings auch spürbare Verbesserungen bei den beiden übrigen Kameras. Die Zoomlinse bietet nun eine dreifache Vergrößerung statt der zweieinhalbfachen. Das entspricht dem Kleinbildäquivalent von 77 mm, erklärt Apple. Das kleine Plus ist durchaus spürbar, taugt auch für schöne Portraitaufnahmen und ist generell auch noch recht gut bei schlechtem Licht einsetzbar – auch wenn hier meist die Weitwinkellinse vorzuziehen ist.

Noch spannender ist aber die Ultraweitwinkelkamera. Die hat nun einen Autofokus und eine f/1,8-Blende. Sie lässt laut Apple 92 Prozent mehr Licht zum Sensor. Bei gutem Licht sind die Ergebnisse vergleichbar – bei schlechtem Licht funktioniert auch diese Linse nun etwas besser. Viel spannender ist allerdings, dass der Autofokus jetzt auch Makroaufnahmen möglich macht. Damit kann die Linse bis zu zwei Zentimeter an das Foto-Objekt herangeführt werden – was tolle Vergrößerungen möglich macht.

Da der Wechsel zur Ultraweitwinkellinse für Nahaufnahmen vermutlich nicht für jeden Nutzer unmittelbar einleuchtend ist, wechselt das iPhone selbstständig zur passenden Kamera, sobald man die Linse dicht an ein Objekt heranführt. Das lässt sich derzeit leider auch nicht deaktivieren. Allerdings soll hier bald die Möglichkeit gegeben werden, dieses Verhalten auch abzuschalten.

Beim Thema Video ist das iPhone nach wie vor das einzige, das HDR-Filme in Dolby Vision aufnimmt. Das Ergebnis sieht – auch wegen Apples hervorragender Bildstabilisierung – weiterhin überragend aus.

Ein kleines Manko gibt es übrigens doch: Die Selfie-Kamera blieb in diesem Jahr unangetastet. Angesichts des überragenden Kamerasystems auf der Rückseite der iPhones sticht sie mit eher durchschnittlicher Leistung hier etwas heraus.

Digitale Foto- und Videofunktionen

Die Qualität der Fotos und Videos von Smartphones wird zunehmend von Software bestimmt. Das lässt sich auch bei den jüngsten iPhones beobachten. Dass deren Fotos mittlerweile fast immer besser aussehen, als solche, die mit typischen Fotoapparaten aufgenommen wurden, hat vor allem mit "Computational Photography" zu tun. Denn während der klassische Fotoapparat tatsächlich nur ein Foto macht – mit einer festen Blende, festen Belichtungszeit und einer festgelegten Sensorempfindlichkeit, machen Smartphones bei jedem Druck auf den Auslöser gleich ein halbes Dutzend mehr Aufnahmen – mit unterschiedlichen Einstellungen.

Ohne dass der Nutzer etwas davon merkt, werden anschließend aufwendige Analysen der Bilder angefertigt. Das Smartphone baut sich dann die besten Elemente aus jedem Bild zu einem Superbild zusammen. Der Nutzer muss dabei fast nichts mehr beachten, die Software löst Probleme mit Gegenlicht, hellt dunkle Passagen auf, blendet überstrahlte Regionen ab und vieles mehr.

Das machen mittlerweile alle, Apple macht es allerdings besonders gut. "Smart HDR 4" erkennt, was gerade fotografiert wird: So bekommt ein blauer Himmel eine andere Behandlung, als eine grüne Wiese und ähnliches mehr. Gesichter werden ebenfalls erkannt und meist priorisiert. Beim iPhone 13 unterscheidet die Software sogar einzelne Personen und kann Menschen mit schwarzer Haut anders belichten als Menschen mit weißer Haut. Sie können beide nebeneinander im Bild sein und werden individuell optimal belichtet, erklärt Apple.

Im Praxistest wirken die Fotos tatsächlich noch etwas gleichmäßiger und natürlicher, auch trifft das iPhone die natürliche Farbtemperatur verschiedener Beleuchtungssituationen noch etwas besser.

Bislang konnte das auch ein Manko sein, da manche Nutzer etwa eine kräftigere, leicht übersättigte Farbgebung, wie sie zum Beispiel Samsungs Smartphones bieten, mehr schätzen. Wer will, kann das ab sofort voreinstellen: Mit "Photographic Styles" darf grundlegend festgelegt werden, ob Bilder wärmer, kälter oder kontrastreicher aussehen sollen. Das Ganze sei kein schnöder Filter, sondern direkt in die Software-Pipeline eingebaut, sodass verschiedene Elemente auch unterschiedlich durch die Styles beeinflusst werden.

Den Schwerpunkt seiner Präsentation legte Apple in diesem Jahr aber auf den "Cinematic Mode" oder "Kino", wie er in der Kamera-App schlicht heißt. Technisch leistet Apple hier Beeindruckendes: Während der Aufnahme eines Videos kann künstlich ein Effekt einer geringen Tiefenschärfe erzeugt werden – gewissermaßen der Porträtmodus für Video. Das Besondere ist, dass dieser Fokus während der Aufnahme automatisch je nach Bildsituation gewechselt wird – und auch später im Nachhinein noch beliebig verändert werden kann.

Dabei muss das iPhone lediglich ein Gesicht, ein Tier oder ein Objekt erkennen. Dafür speichert es dann in einer separaten Datei die Tiefeninformationen ab und erlaubt im besten Falle Filme mit echtem Kino-Effekt.

So beeindruckend die Technik ist – im Alltag ist die Funktion oft nicht wirklich relevant. Meist fehlt es schon an den Motiven in verschiedenen Tiefe-Ebenen. Wer damit aber gezielt arbeitet und Filme dreht, dürfte an der Funktion viel Freude haben. Bei typischen Familienvideos ist sie oft eher störend.

All diese Funktionen sind übrigens auch für das einfache iPhone 13 verfügbar – beim Pro gibt es allerdings noch zwei Dateiformate, die tatsächlich für professionelle Anwendungen gedacht sind: Pro Raw für Fotos und Pro Res für Videos (kommt später). Sie fressen allerdings auch enorme Mengen an Speicher und sollten nur genutzt werden, wenn man sie auch wirklich braucht. Für finanzstarke Profis gibt es deshalb nun auch eine 1TB Speicheroption für 1729 Euro oder 1829 Euro in der Max-Version.

Fazit: Der größte Generationssprung seit Langem

Kein neues Design, keine innovative Knallerfunktion – man könnte meinen, bei den iPhones habe sich in diesem Jahr nur wenig getan. Doch das Gegenteil ist der Fall. Batterie, Speicher, Display, Kamera: Apple hat überall dort, wo es für den Kunden zählt, erheblich nachgebessert. Unterm Strich sind die Alltagsverbesserungen für den Nutzer sicher größer als bei den Generationssprüngen im vergangenen Jahr.

Also ein perfektes iPhone? Nicht ganz: Ein 120-Hz-Display findet man bei Android mittlerweile schon in der Mittelklasse. Bei einem iPhone ab 799 Euro sollte das Standard sein – und nicht den Pro-Geräten ab 1149 Euro vorbehalten sein. Die Selfiekamera ist zwar völlig in Ordnung, mag aber irgendwie nicht so recht zu den außergewöhnlich starken Kameras auf der Rückseite passen.

Wer sich bereits im vergangenen Jahr ein iPhone 12 gekauft hat, muss sich in diesem Jahr natürlich kein neues kaufen. Allerdings könnte es diesmal lohnen – insbesondere für die Pro-Geräte – darüber nachzudenken. Wer noch ein iPhone 11 oder älter besitzt, bekommt mit dem iPhone 13 ein profundes Upgrade, das in jedem Fall das Geld wert ist.

Verwendete Quellen
  • Eigener Test
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