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Leslie Mandoki im Interview: "Meine Generation hat versagt"


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Musiker Leslie Mandoki
"Meine Generation hat versagt"

InterviewVon Imke Gerriets

Aktualisiert am 10.10.2019Lesedauer: 10 Min.
Leslie Mandoki: Der Musiker hat schon mit zahlreichen Künstlern wie Jennifer Rush oder Peter Maffay zusammengearbeitet. Jetzt erscheint das neue Album von seinem Künstlerkollektiv Mandoki Soulmates.Vergrößern des Bildes
Leslie Mandoki: Der Musiker hat schon mit zahlreichen Künstlern wie Jennifer Rush oder Peter Maffay zusammengearbeitet. Jetzt erscheint das neue Album von seinem Künstlerkollektiv Mandoki Soulmates. (Quelle: Action Pictures/imago-images-bilder)
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Leslie Mandoki produzierte nicht nur Weltstars, er gründete auch seine eigene Band: die Mandoki Soulmates. Im Interview mit t-online.de spricht er über seine politische Botschaft, seine Kinder und das Verhältnis zu Geld.

Erfolgsgarant Leslie Mandoki flüchtete 1975 mit 22 Jahren von Ungarn durch einen Eisenbahntunnel schwer verletzt nach Österreich. Später schaffte er es weiter nach Deutschland. Fast 20 Jahre später erfüllte er sich einen musikalischen Traum: das Projekt Mandoki Soulmates. Zwölf Künstler, die zusammen mehrere Hundert Millionen Platten verkauft haben und über 30 Grammys gewannen, bringen jetzt ihr neues Album heraus.

Der Produzent und Musiker hat mit seinen neuesten Liedern eine zentrale politische Botschaft zu vermitteln, die er nicht nur mit seinem Publikum teilt, sondern auch im Austausch mit Politikern wie Angela Merkel oder Wolfgang Schäuble offen anspricht. Dabei schont er seine eigene Generation nicht und erklärt im Interview mit t-online.de, warum sie versagt hat. Der 66-Jährige spricht auch offen über Finanzen, einen berühmten Popstar, den er nicht in seine Gruppe aufgenommen hat, und erzählt, warum seine Kinder für ihre Rechte kämpfen sollen.

t-online.de: Am 11. Oktober erscheint das neue Album von den Mandoki Soulmates. Mit dabei sind Chris Thompson, Bobby Kimball, Till Brönner und auch Peter Maffay. Was können die Fans erwarten?

Leslie Mandoki: Als Soulmates leben wir gemeinsam mit künstlerischer Leidenschaft den kreativen Geist der Siebzigerjahre mit dem Idealismus und dem Streben nach uneingeschränkter Freiheit und Individualität. Wir wollen die Musik dahin zurückbringen, wo sie hingehört: in den Idealismus, zur Rebellion, zur Unangepasstheit. Die zentrale Botschaft des Albums lautet: Meine Generation hat trotz der längsten Friedensperiode der europäischen Geschichte und trotz eines großen Wohlstandes versagt.

Warum hat Ihre Generation versagt?

Achtsamkeit, die Menschen, ihre Familien und ihre Arbeit hätten im Mittelpunkt stehen sollen. Stattdessen haben wir die Gier eingeladen und den Casino-Kapitalismus zugelassen. Heute geben wir außerdem mehr Geld für Rüstung aus als vor 30 Jahren. In vielen Bereichen der Gesellschaft haben wir nicht das gemacht, was wir hätten machen müssen. Gerade in diesen Zeiten fühlen wir Künstler und idealistische Freidenker uns auf den Plan gerufen, uns so laut wie möglich dazu zu äußern, in unserem Fall von der Bühne oder vom Studio aus.

Die Künstler der Soulmates haben zusammen 35 Grammys gewonnen und 350 Millionen Alben verkauft. Sie können als Weltstarband bezeichnet werden. Mussten Sie Überzeugungsarbeit leisten, dass die Musiker sich Ihrem Projekt anschließen?

Die Mandoki Soulmates sind alle aus meinem echten Freundeskreis. Wir sind eine Wertegemeinschaft, die gewachsen ist. Mittlerweile sind auch junge Künstler, wie der 32-jährige Cory Henry oder Jesse Siebenberg von Supertramp, dabei.

Gibt es niemanden, der sich bei den Mandoki Soulmates beworben hat?

Es gab in den Neunzigerjahren eine sehr berühmte Bewerbung. Der Chef unserer damaligen Plattenfirma rief mich an und sagte, ein Sänger von Take That sei ausgestiegen und fragte, ob wir ihn nicht aufnehmen wollen. Jack Bruce und ich wollten die Demos anhören, aber Jack meinte dann, dass wir keine Boygroup sind. Daraufhin hat er die Kassette lachend, spaßig zerbrochen und rausgeschmissen. Der Künstler war tatsächlich Robbie Williams. Was für eine großartige Stimme, die wir damals so eben nicht gehört haben. Im Nachhinein habe ich es natürlich bereut, dass wir Robbie Williams nicht auf unser Album aufgenommen haben. Es war eine völlig absurde Geschichte. Er ist ein sensationeller Sänger.

Aber Sie waren zu dem Zeitpunkt tatsächlich eine reine Männerband.

Ja, das fiel uns dann auch auf. Wir gingen nachmittags am See essen und jeder von uns hat verdeckt auf einen Bierdeckel geschrieben, wer für ihn das richtige Mädchen in unserer Boygroup wäre. Tatsächlich stand überall Chaka Khan drauf. Als wir abends zurück im Studio waren, habe ich sie angerufen. Und dann ist sie gekommen.

Sie waren mit Dschingis Khan 1979 beim Eurovision Song Contest und belegten den vierten Platz. Was meinen Sie, warum ist Deutschland in den vergangenen Jahren immer wieder gescheitert – bis auf eine Ausnahme mit Michael Schulte?

Der ganze Eurovision Song Contest hat nicht mehr genügend musikalische Relevanz, es ist ein Fernsehspektakel. Aber Michael Schulte war super. Der Song für seinen Vater war klasse.

Sie sagen, dass Ihre Musik wie ein handgeschriebener Liebesbrief ist. Wann haben Sie Ihren letzten Liebesbrief geschrieben?

Ich schreibe immer wieder Liebesbriefe an meine Kinder. Damit drücke ich meine bedingungslose Liebe als Vater zu ihnen aus. Zu jedem Geburtstag und zu jedem großen Fest bekommen sie zusätzlich von mir Briefe und Botschaften in Büchern.

Ihr Album ist ein Statement gegen Pöbel-Tweets. Was bereitet Ihnen in den sozialen Netzwerken Sorgen?

Vor dem Hintergrund der Polarisierung durch die sozialen Medien muss der tolerante Umgang mit unterschiedlichen Meinungen und ein argumentativer und diplomatischer Diskurs wieder neu erlernt werden. Unser Song "I’m Not Your Enemy" greift auf, wie allzu schnell aus fehlendem Konsens gleich Feindbilder projiziert werden, dabei ist "der Andere" doch gar kein Feind, sondern hat lediglich zu einem bestimmten Thema einfach eine andere Sicht. Aber soziale Netzwerke haben auch viele Vorteile. Sie sind bedeutsam geworden für die Kommunikation mit unserem Publikum.

Sie interpretieren den progressiven Jazz-Rock der Siebzigerjahre neu und senden eine gesellschaftskritische Botschaft mit Ihrer selbst ernannten musikalischen Wertegemeinschaft. Was ist Ihnen besonders wichtig daran?

Wir haben als Künstler die heilige Aufgabe, Stacheln im Fleisch der Gesellschaft zu sein und diese Verantwortung versuchen wir mit unserem neuen Konzept-Doppelalbum wahrzunehmen. Das ist unsere Daseinsberechtigung als Musiker. Man darf keine Angst davor haben, anzuecken, sondern muss seine Meinung vertreten. Wenn eine Gesellschaft sich innerlich trotz eines großen Wohlstandes und absoluter Freiheit so destabilisiert und sich in dieser Spaltung befindet, dann müssen wir helfen, dass die Menschen wieder zueinander finden. Rockmusik hat erst dann seine wirkliche Berechtigung, wenn sie eine gesellschaftspolitische Botschaft hat und wenn sie für eine bessere und tolerantere Welt eintritt.

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Als "Young Rebels" geht es Ihnen darum, Ihre Stimme in Zeiten von Klimawandel, Rassismus und Antisemitismus zu erheben – aber auch um die Spaltung der Gesellschaft. Welche Fortschritte sehen Sie?

Wir sind jetzt wach geworden – auch wenn das nicht alle Bereiche betrifft. Die Klimaproblematik ist als Thema gesetzt. Unsere Kinder erinnern uns daran und verstehen nicht, warum wir nicht einhalten, was wir vor langer, langer Zeit in Paris vereinbart haben. Die Umweltprobleme sind am ehesten sichtbar. Wir haben es nicht geschafft, eine tolerante und achtsame Gesellschaft zu bauen. Dazu gehört, dass wir keinen Freiraum lassen dürfen für Antisemitismus, Rassismus, Homophobie, Frauenfeindlichkeit oder Gewaltverherrlichung.

Die Themen sind immer noch allgegenwärtig.

Noch sind wir nicht dort, wo wir sein müssten. Für mich persönlich ist es beklemmend und bedrückend, wenn rassistische Töne durch das Land gehen. Vor jüdischen Einrichtungen sollten keine Polizisten stehen müssen. Wir sollten uns nicht in einer Spaltung der Gesellschaft befinden. Die Musik, die wir spielen, hat diesen Freiheitsdrang und die Kraft, zu einen und zu verbinden. Gerade wenn wie heute zu viel Trennendes im Vordergrund steht, müssen wir Künstler die Gemeinsamkeiten suchen und aufzeigen.

Sie wurden 17 Mal in Ihrem Heimatland Ungarn verhaftet, bevor Sie 1975 mit 22 Jahren über einen Eisenbahntunnel schwer verletzt nach Österreich geflohen sind. Was sagen Sie zur aktuellen Flüchtlingspolitik?

Die Menschen empfinden einen unglaublichen Druck, weil sie aus ihrer Heimat fliehen müssen. Ich betrachte die gegenwärtige Flüchtlingssituation kritisch. Zu einer Willkommenskultur gehört, die Ursachen für die Flucht zu ergründen. Was haben wir dem afrikanischen Kontinent mit unserer skrupellosen Ausbeutung angetan? Die Flüchtlinge begeben sich in die Hände von Menschenhändlern. Das ist ein tragischer Umstand. Unsere Sorge sollte nicht erst einsetzen, wenn sie in einem Boot sitzen, über das Mittelmeer fliehen und Schutz suchen. Ich toleriere keine Ausgrenzung, sondern setze mich für eine ganzheitlich achtsame Gesellschaft ein – mit höchstmöglicher Toleranz, aber keiner Toleranz für Intoleranz.

Sie sind ein politischer Mensch, haben sich unter anderem mit Michail Gorbatschow, Bill Clinton oder Angela Merkel getroffen und wurden beispielsweise mit dem ungarischen Verdienstorden ausgezeichnet. Meinen Sie, dass Sie einen positiven Einfluss auf die Politik nehmen können?

Es findet immer wieder ein persönlicher Austausch statt. Meine Rolle ist eine ganz einfache, nämlich die eines Künstlers. Ich bin ein Freidenker und diesen Freiraum nutze ich. Ich bin renitent, rebellisch und unbequem, gebe keine gefälligen Äußerungen im Austausch von mir und heule nicht mit den Wölfen. Ich konnte zumindest positiv beeinflussen, dass Politiker miteinander reden. Es ist unsere Pflicht als Künstler, Stellung zu beziehen, nicht immer nur Demoskopie-hörig zu sein. Im Gegensatz zu vielen Politikern würde ich niemals sagen, dass ich weiß, was die Wahrheit ist. Ich weiß aber, was Ehrlichkeit und Integrität sind.

Als Sie damals nach München kamen, halfen Ihnen Udo Lindenberg und Klaus Doldinger, der Erfinder der "Tatort"-Musik, Fuß zu fassen. Sind die beiden bis heute Ihre engsten Vertrauten?

Klaus Doldinger und ich spielen heute noch zusammen. Wir haben uns im ehemaligen Jugoslawien bei einem Festival kennengelernt. Klaus gab mir seine Karte und meinte, wenn ich jemals nach München kommen sollte, muss ich mich bei ihm melden. Damals hat das Asylverfahren drei Wochen gedauert und somit konnte ich schnell in München aufschlagen. Die Stadt lebte für Musik. Alle großen Künstler waren hier: Freddie Mercury, Deep Purple, Elton John, die Rolling Stones. Als ich angekommen bin, wusste ich noch nicht, wie es weitergeht, aber mein Ziel war klar. Dann habe ich Klaus Doldinger angerufen und wir haben uns in einer Kneipe in Schwabing getroffen. Er hat mich mit der Szene verbunden. Mit Udo telefoniere ich oft und wir sehen uns häufig. Beide sind großartige Musiker und sie sind für mich mein Deutschland.

Dabei wollten Sie ursprünglich gar nicht in Deutschland bleiben.

Ich wollte eigentlich nach Amerika weiterreisen. Doch dann habe ich mich in das Land, die Menschen und die Kultur hier verliebt und Deutschland ist meine Heimat geworden.

Sie blicken auf eine herausragende Karriere zurück. Welches Projekt möchten Sie unbedingt noch realisieren?

Das Doppelalbum ist mein künstlerisches Vermächtnis, es ist mein ambitioniertestes Werk. Dabei war es gar nicht strategisch geplant. Wenn man so viel Musik mit so großartigen Künstlern machen durfte, da sollte man sich davor hüten, "just another record" zu machen. 2018 waren wir von den Organisatoren der Grammys für einen Auftritt eingeladen worden und New York stand Kopf, wir bekamen Standing Ovations und die US-Presse feierte uns. All das hatte mir eigentlich vermittelt, dass ich kein nächstes Album mehr mache. Als ich dann aber am Flughafen war, rief mein Sohn an und sagte, dass er das Studio gerade renoviert. Ich solle nach Bali fliegen und das beste Album meines Lebens schreiben. Dort war ich in einem Strandhaus und habe 20 Stunden am Tag Songs geschrieben.

Sie bezeichnen das neue Album als Ihr Vermächtnis. Wann ist für Sie Schluss?

Ich denke nicht ans Aufhören. Ich bin es meinem Publikum schuldig, ein kraftvolles Werk zu liefern und das habe ich, so hoffe ich, mit dem neuen Doppelalbum getan.

Was war in Ihrer Karriere der schönste und schlimmste Moment und was hat Sie maßgeblich geprägt?

Musikalisch war die Gründung der Soulmates das Schönste in meiner Karriere. Als Anfang der Neunziger alle zusammen in meinem Studio waren, habe ich realisiert, mit welchen großartigen Musikern ich da zusammenarbeite. Als wir zusammen musiziert und dann gekocht haben, waren das schöne, berührende Momente. Das schlimmste Erlebnis war bei unserem Jubiläumskonzert in Budapest 2013. Jack rief mich an und sagte, dass er das Konzert nicht mehr durchstehen kann, er würde nur für seine Klassiker und einige Soulmates-Titel auf die Bühne kommen können. Ich habe ihn in London besucht. Er erzählte mir, dass er sehr krank ist. Als wir Jack verabschiedet haben, war das so traurig und mir ging das sehr nahe. Jetzt spielt er mit Jimi Hendrix im Himmel zusammen. Was aber mein privates Glück betrifft: Ich habe drei Wunschkinder bekommen. Das macht mich persönlich am glücklichsten.

Sie selbst sagen, dass Sie ein schlechter Geschäftsmann sind und ein noch schlechterer Manager. Wann hatten Sie zuletzt Geldsorgen?

Ich interessiere mich seit Jahrzehnten nicht für meinen Kontostand. Meinen ersten 10-DM-Schein habe ich im Flüchtlingslager verdient, meine ersten 150 Mark als Aushilfsschlagzeuger im schwäbischen Landestheater. Mich hat Geld nie interessiert. Ich bin meinem Publikum unfassbar dankbar für all das, was ich alles machen durfte. Es ist ein ehrenvolles Privileg, von Musik leben zu können.

Was gönnen Sie sich?

Instrumente sind meine Leidenschaft. Ich wohne am Starnberger See, einen Kilometer von unserem Studio entfernt. Dort habe ich meine Badehütte, mein Kanu und mehr brauche ich fast nicht. Das ist mein eigenes kleines Paradies.

Kochen, Musizieren und Diskutieren sind Ihre drei größten Leidenschaften. Mit wem tun Sie das am liebsten?

Mit meinen Kindern. Sie haben meine Kochleidenschaft komplett übernommen. Alle drei kochen exzellent. Und natürlich mit meinen Soulmates, aber ich habe auch viele gute Freunde, die in der Wirtschaft, in den Medien oder in der Politik arbeiten. Der persönliche Austausch ist für mich sehr wichtig.

Sie sagen, dass Sie immer wild gelebt haben. Was bedeutet das?

Ich habe immer meine Träume gelebt und nicht mein Leben geträumt. Wild bedeutet für mich, frei sein. Ich habe eine große, nicht zu bändigende Lebenslust, eine unstillbare Liebe zum Leben und eine große gestalterische Willenskraft.

Sie sind in Ihrem Leben noch nie ernsthaft krank gewesen.

Ich fühle mich wie 30 und bin kerngesund. Meine Frau ist Ärztin und sagt, dass ich 120 Jahre alt werde. Bis zu meinem Tod habe ich also noch viele Jahre vor mir. Wenn ich irgendwann morgens nicht mehr aus dem Bett komme, dann fange ich an, darüber nachzudenken. Hundert Stunden die Woche im Studio zu sein, machen mir noch nichts aus. Ich habe noch genug Power in mir und brauche keine acht Stunden Schlaf.

Ihre drei Kinder Lara, Julia und Gabor stehen ebenfalls im Rampenlicht. Hatten Sie jemals Bedenken, dass sie den gleichen Weg wie Sie einschlagen?

Bedenken hatte ich nie. Alle drei sind unfassbar begabt, bestens gebildet, emotional sehr stabil und haben die Welt von klein auf intensiv bereist. Ich habe sie von Anfang an auf Reisen mitgenommen. Sie haben schon als Kleinkinder viele interessante Menschen kennenlernen dürfen, was ihre Persönlichkeit und ihre Meinungsbildung geprägt hat. Sie sind gerüstet für das Leben. Sie haben starke Flügel und sind tief verwurzelt mit der Familie. Alle drei gehen ihren eigenen Weg und haben klare Vorstellungen vom Leben. Aus Wunschkindern sind Traumkinder geworden.


Ihre Tochter Julia war als Aktivistin im Hambacher Forst.

Julia kämpft für die richtige Sache. Durch die Gespräche mit ihr konnte ich Inspirationen für neue Lieder sammeln. Ich finde es großartig, was sie macht. Ihre Sicht der Dinge hat mich gelehrt, dass wir etwas von innen, von der Mitte heraus verändern müssen. Wir müssen raus aus unserer Komfortzone, aus unserer Wagenburg der Narrative und in den offenen Diskurs gehen und wieder die verbindenden Elemente in den Mittelpunkt stellen. Nur so können wir eine bessere Welt bauen, in der die Achtsamkeit die Gier besiegt.

Vom 31. Oktober bis zum 9. November gehen die Mandoki Soulmates mit ihrem neuen Doppelalbum auf Tour.

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