Boris Johnson

Boris Johnson

Versprechen gebrochen?

Johnson setzt im Brexit-Streit auf Mäßigung

Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, vor der 10 Downing Street.

Eine Fracking-Anlage in den USA: Großbritannien will nicht weiter an der Fördertechnologie forschen.

Wegen Erdbeben-Gefahr

Großbritannien stoppt umstrittenes Fracking

Nigel Farage, Vorsitzender der Brexit-Partei, lehnt einen Deal mit der EU ab.

Allianz oder Gegnerschaft

Brexit-Parteichef Farage erhöht Druck auf Johnson

Boris Johnson (l.) und Donald Trump: Der US-Präsident übte Kritik an Johnsons Brexit-Plan. (Archivbild)

"Dieser Deal ... man kann es nicht machen"

Johnson und Corbyn kritisieren Trumps Einmischung

US-Präsident Donald Trump hat den Brexit-Deal von Boris Johnson kritisiert.

"Man kann es nicht machen"

Trump mischt sich ins Brexit-Chaos ein

Fahnen, die jeweils zur Hälfte aus dem britischen Union Jack und der Flagge der Europäischen Union bestehen, vor dem Palace of Westminster.

TV-Tipp

Re: Das Drama um den Brexit

Premier Boris Johnson spricht im britischen Unterhaus.

Gesetz durchbringen

Fragestunde im britischen Parlament: Auftakt für Wahlkampf

Premier Boris Johnson im Unterhaus: Am Dienstag stimmten die britischen Parlamentarier für seinen Vorschlag, im Dezember neu zu wählen.

Mit großer Mehrheit

Britisches Parlament stimmt für Neuwahlen im Dezember

Wladimir Putin verabschiedet Syriens Diktator Assad nach einem Treffen in Sotschi.

Meinung|Was heute wichtig ist

Die Macht des Siegers

Von Florian Harms

Boris Johnson (l.) und Jeremy Corbyn: Die größte Oppositionspartei stimmt nun wohl doch für Neuwahlen.

Wende beim Brexit

Neuwahlen: Labour-Partei unterstützt Johnsons Plan

Derzeit ohne Mehrheit im Parlament: Großbritanniens Premierminister Boris Johnson.

Streit um den EU-Austritt

Boris Johnson akzeptiert Brexit-Verschiebung

Premier Boris Johnson im Unterhaus: Für seinen Plan im Dezember neu zu wählen, bekam er keine Mehrheit.

Premierminister scheitert

Pleite für Johnson – britisches Parlament lehnt Neuwahlen ab

Premier Boris Johnson ist mit den Ergebnissen der letzten Abstimmungen im Parlament schwer unzufrieden.

Neuer Neuwahl-Vorschlag

Johnson kämpft um Mehrheit für Neuwahl in Großbritannien

Ein Demonstrant zeigt seine Ablehnung gegen den Brexit vor dem britischen Parlament mit einem EU-Regenschirm.

Genaue Dauer unklar

Brexit: Verschiebung bis nächste Woche in der Schwebe

London: Boris Johnson schlägt Neuwahlen im Dezember vor.

Nach Brexit-Schlappe

Johnson schlägt Termin für Neuwahlen vor

Premierminister Boris Johnson bei den wöchentlichen "Prime Ministers Questions" im Unterhaus.

Ringen um den Brexit

Johnson für Neuwahl des Unterhauses im Dezember

Im Juli 2019 mit Boris Johnson: Im Hintergrund ist das Bild noch zu sehen.

Im Buckingham-Palast aussortiert

Queen entfernt Bild von Harry und Meghan

In diesem Lastwagen wurden die Toten gefunden. Darunter soll sich auch ein Teenager befunden haben.

Fahrer festgenommen

39 Leichen in Lastwagen in Großbritannien gefunden

Boris Johnson im britischen Parlament: Er ist weiterhin dafür, den Austritt des Vereinigten Königreichs am 31. Oktober zu vollziehen - notfalls auch ohne EU-Deal.

Verschiebung des EU-Austritts

Johnson ist nach Brexit-Schlappe machtlos

Boris Johnson hat eine wichtige Abstimmung zum Brexit-Zeitplan verloren.

Chaos in London

EU prüft weitere Verschiebung des Brexits

Premierminister Boris Johnson muss im britischen Unterhaus die nächste Brexit-Niederlage hinnehmen.

EU-Austritt Großbritanniens

Parlament zwingt Johnson zur Brexit-Pause

Boris Johnson gestikuliert während der Debatte im Unterhaus.

Johnsons Austrittsabkommen

Brexit wohl nicht bis Halloween - Tusk für Verschiebung

Laut Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer beeinträchtigt die Situation in Syrien die Sicherheitsinteressen Europas und Deutschlands massiv.

Fast 500 Soldaten

SPD beklagt Kramp-Karrenbauers Alleingang bei Syrien-Vorstoß

Lkws warten bei einem Brexit-Testlauf vor dem Fährhafen von Dover auf ihre Abfertigung: Mit seinem Kurs schadet der britische Premierminister Boris Johnson der Wirtschaft des eigenen Landes, meint t-online.de-Kolumnistin Ursula Weidenfeld.

Meinung|Brexit-Folgen

Boris Johnson nimmt einen hohen Preis in Kauf

Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld

Boris Johnson: Der britische Premierminister durfte seinen Deal kein zweites Mal zur Abstimmung bringen. Der Brexit-Poker geht weiter.

Neue Runde im Austrittspoker

Das sind die möglichen Szenarien im Brexit-Streit

Von Nathalie Rippich

Der britische Brexit-Minister Stephen Barclay und Premierminister Boris Johnson: Im Londoner Unterhaus wird erneut über Johnsons Brexit-Deal debattiert.

Johnson-Deal auf Prüfstand

Die Brexit-Debatte des Unterhauses im Livestream

Brexit-Gegner John le Carré wettert gegen Donald Trump und Boris Johnson.

Wütender Schriftsteller

"Federball" von John le Carré: Spionage in der Brexit-Ära

Boris Johnson: Sein Brexit-Deal muss sich heute im Unterhaus bewähren.

Wer ist für ihn, wer gegen ihn?

Brexit-Deal: So eng wird es für Boris Johnson

Von David Ruch

Der britische Premierminister Boris Johnson in einer Debatte im britischen Unterhaus.

Presse über britisches Brexit-Votum

"In dieser Geschichte nimmt jeder jeden zur Geisel"

Boris Johnson.

Meinung|Was heute wichtig ist

Mist – so weit hat er nicht gedacht

Von Florian Wichert

Abgeordnete sitzen im britischen Unterhaus und debattieren über den Brexit.

Johnson: "Persönlich dagegen"

Brexit-Chaos: Pünktlicher Austritt oder Aufschub möglich

Boris Johnson: Der britische Premier verlor am Samstag erneut eine Abstimmung im Parlament.

Presseschau zum Brexit

"Boris Johnson wird vom Unterhaus ganz klein gemacht"

Labour-Chef und Oppositionsführer Jeremy Corbyn: "Der Premierminister muss sich jetzt ans Gesetz halten".

Wie weiter im Brexit-Drama?

"Der Premierminister muss sich jetzt ans Gesetz halten"

Von Christiane Link

Premier Johnson spricht während der Sondersitzung im britischen Unterhaus.

Premier ohne eigene Mehrheit

Britische Regierung will Brexit-Verschiebung beantragen

Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien: Nächster Anlauf in der kommenden Woche?

Schlappe für Johnson

Britisches Unterhaus verschiebt Brexit-Abstimmung

Großbritanniens Premierminister Boris Johnson (l) und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Abkommen in Sicht?

Abstimmung über Brexit-Deal könnte denkbar knapp ausgehen

Der britische Premierminister Boris Johnson: Bis Samstag muss er das Parlament überzeugen, seinem Deal zuzustimmen.

Jetzt entscheidet das Parlament

Johnsons Zittern vor der Abstimmung

Von Peter Riesbeck, Brüssel

Boris Johnson spricht im britischen Unterhaus: Bei der Abstimmung über den neuen Brexit-Deal wird es ernst für Johnson.

Brexit-Drama

Im Livestream: Parlament stimmt über Brexit-Deal ab

Donald Tusk und Michael Barnier: Die EU hat dem Deal mit Großbritannien zugestimmt.

Pressestimmen zum Brexit-Deal

"Alle wollen, dass die Briten endlich gehen"

Boris Johnson.

Meinung|Was heute wichtig ist

Schluss mit lustig

Von Florian Wichert

Angela Merkel: Der Austritt der Briten aus der EU wird das Machtgefüge verändern.

Europa nach dem Brexit

Warum Deutschland den Briten noch hinterhertrauern wird

Peter Riesbeck, Brüssel

Boris Johnson: Der britische Regierungschef muss nun den mit der EU verhandelten Deal in der Heimat durchbringen.

Durchbruch in Brüssel

Brisanter Deal – so stehen jetzt Johnsons Brexit-Chancen

Aus Brüssel berichtet Peter Riesbeck

Jean Claude Juncker (l.) und Donald Tusk (r.) auf dem EU-Gipfel in Brüssel: Auch auf die türkische Militäroffensive in Nordsyrien müsste die EU reagieren.

Auch andere Themen drängen

Beim EU-Gipfel geht es nicht nur um den Brexit

Der britische Premierminister Boris Johnson.

Meinung|Was heute wichtig ist

Die Zeit läuft ab

Von Daniel Fersch

Übermüdet: EU-Unterhändler Michel Barnier nach einer hektischen nächtlichen Sitzung zum Thema Brexit.

Ringen um Einigung

Wichtige Brexit-Fragen geklärt - aber noch keine Einigung

Katarina Barley: Die SPD-Politikerin wechselte aus dem Bundesjustizministerium ins Europaparlament. (Archivbild)

Interview|Barley über Brexit

"Würde zweites Referendum gar nicht ausschließen"

Von Peter Riesbeck

EU-Chefunterhändler Michel Barnier: Sein Bericht im EU-Parlament hat manchen Abgeordneten Hoffnung auf eine Einigung im Brexit-Streit gemacht.

Brexit-Durchbruch möglich?

"Ein Abkommen scheint mittlerweile in greifbarer Nähe"

Queen Elizabeth II. eröffnet mit ihrer Rede das britische Parlament: "Die Priorität meiner Regierung war es immer, einen Austritt aus der Europäischen Union am 31. Oktober zu sichern", heißt es in der vom britischen Premierminister Johnson geschriebenen und von der Queen vorgetragenen Rede.

Queen trägt Johnson-Erklärung vor

Elizabeth II.: Brexit soll Großbritannien zu alter Größe führen

Die Queen wirkte ernst, als sie die Regierungserklärung von Premierminister Boris Johnson vor den Parlamentariern beider Kammern im Oberhaus verlas.

Feierliche Zeremonie

Queen verliest Johnsons Regierungserklärung

Die britische Königin Elizabeth II. hält ihre traditionelle Thronrede.

Die Rede im Livestream

Prunkvolle Tradition im Brexit-Chaos: Queen eröffnet Parlament

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