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Ski Alpin: Alexis Monney rasiert Haare nach Podestplatz in Kitzbühel ab


Wettschulden eingelöst
Ski-Star landet auf Podest – und rasiert sich die Haare ab

Von t-online, MEM

27.01.2025 - 16:32 UhrLesedauer: 2 Min.
Alexis Monney: Der Schweizer wurde Zweiter in Kitzbühel.Vergrößern des Bildes
Alexis Monney: Der Schweizer wurde Zweiter in Kitzbühel. (Quelle: IMAGO/GEPA pictures/ Wolfgang Grebien/imago-images-bilder)
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Alexis Monney erfüllte sich den Traum eines jeden Skirennfahrers. Er landete beim Abfahrtrennen auf der Streif auf dem Podest. Im Anschluss löste er seine Wettschulden ein.

Die Streif ist das berühmteste Abfahrtsrennen im Kalender der Skirennfahrer. Am vergangenen Samstag war es wieder so weit und die Besten stürzten sich die Piste in Kitzbühel hinunter. Am Ende siegte der Kanadier James Crawford vor dem Schweizer Alexis Monney. Beide feierten den "Traum", wie ihn Crawford nannte, im Anschluss im "Londoner", einer örtlichen Kneipe.

Auf Social Media kursiert ein Video, auf dem zu sehen ist, wie mehrere Skirennfahrer oberkörperfrei hinter der Bartheke stehen und tanzen. Auch Crawford und Monney sind dabei.

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Teamkollegen schnappten sich den Zweitplatzierten

Vor allem der Anblick des Schweizers überraschte, denn: Er hatte plötzlich eine Glatze. Stunden zuvor trug Monney noch seine Locken auf dem Kopf. Allerdings musste er alte Wettschulden einlösen. Mit dem Schweizer Abfahrts-Trainer Reto Nydegger hatte er eine Vereinbarung getroffen, sich seine Haare bei einem Podestplatz abzurasieren. Nach dem Hahnenkamm-Rennen war es dann so weit.

Monney verriet dem "Blick": "Als ich meine Frisur richten wollte, haben mich meine Teamkollegen Marco Odermatt, Marco Kohler und Justin Murisier gepackt, um mir die Haare abzurasieren."

Nydegger sagte der Schweizer Tageszeitung "Blick": "Ich habe mit Alexis beim letzten Weltcupfinale abgemacht, dass er seine ziemlich langen Haare abschneidet, sobald er im Weltcup erstmals den Sprung aufs Podest schafft. Nachdem er in der Altjahrswoche in Bormio die Abfahrt gewonnen und im Super-G den dritten Rang belegt hatte, habe ich gar nicht mehr an diese Vereinbarung gedacht. Aber in Kitzbühel ist es mir wieder in den Sinn gekommen." Mit Folgen für Monneys Locken.

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