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Wintersport: Maria Höfl-Riesch kann sich TV-Comeback "vorstellen"


Expertenplatz wird frei
Maria Höfl-Riesch kann sich TV-Comeback "vorstellen"

Von t-online, MEM

13.04.2025 - 12:24 UhrLesedauer: 2 Min.
Maria Höfl-Riesch: Sie wurde auch zweimal Weltmeisterin.Vergrößern des Bildes
Maria Höfl-Riesch: Sie wurde auch zweimal Weltmeisterin. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)
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Die Zeiten von Maria Höfl-Riesch auf der Piste sind schon etwas länger her. Früher war sie auch mal Expertin für alpine Rennen. Kommt es zum Comeback?

Beim Schweizer TV-Sender SRF wird zur kommenden Saison ein Expertenplatz frei. Denn Stefan Abplanalp, der bisher die alpinen Skirennen kommentierte, wird der neue Speed-Trainer des Schweizer Frauenteams. Wer nun seinen Platz beim Sender bekommt, ist bisher nicht klar.

Das SRF erklärte auf Anfrage des "Blick": "Wer Stefan Abplanalp am SRF-Mikrofon ersetzen wird, ist noch offen. Auch wie der Auswahlprozess aussehen wird, steht aktuell noch nicht fest." Laut "Blick" kommen verschiedene Kandidaten infrage. Demnach auch Maria Höfl-Riesch. Die frühere deutsche Skirennfahrerin und dreifache Olympiasiegerin zeigte Interesse.

"So ungewöhnlich wäre das nicht"

Sie sagte der Tageszeitung: "Ja, ich könnte mir den Job vorstellen." Auf die Frage, ob auch eine Deutsche im Schweizer Fernsehen kommentieren könne, sagte sie: "Zwar würden sich vielleicht einige darüber wundern, aber so ungewöhnlich wäre das auch nicht." Sie nannte Marco Büchel als Beispiel. Der Liechtensteiner ist seit 15 Jahren Experte beim ZDF.

Auch er käme wohl als Nachfolger von Abplanalp infrage, doch er sagte dem "Blick" bereits, dass er seine "Familie" beim ZDF, wie er seine Kollegen nannte, sehr schätze. Er habe dementsprechend "keine Absicht, wegzugehen".

Ob nun aber ausgerechnet Höfl-Riesch die neue SRF-Expertin wird, bleibt vorerst unklar. Die 40-Jährige scheint auch so aktuell sehr glücklich mit ihrem neuen Partner Johann Schrempf.

Sie erzählte der "Gala", dass sie mit ihrem 62-jährigen Partner eine Fernbeziehung führe und meinte, dass sie das Glück habe, dass "ich mir meine Zeit ein bisschen einteilen kann". Schrempf ist offenbar öfter auf Kreuzfahrtschiffen unterwegs. "Wenn er jetzt zwei oder drei Monate am Stück weg ist, dann kann ich zumindest mal für eine Reise oder zwei dazukommen", so Höfl-Riesch weiter.

Verwendete Quellen
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