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Ski alpin: James Crawford feiert oben ohne den Sieg auf der Streif


Wilde Party nach dem Sieg
Streif-Gewinner feiert ausgelassen oben ohne

Von t-online
26.01.2025 - 20:16 UhrLesedauer: 2 Min.
James Crawford: Nach dem Erfolg auf der Streif ging es weiter.Vergrößern des Bildes
James Crawford: Nach dem Erfolg auf der Streif ging es weiter. (Quelle: IMAGO/Pierre Teyssot)
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James Crawford schrieb am Samstag kanadische Wintersportgeschichte. Das feierte der Skirennläufer ausgelassen.

In Kitzbühel endet die Streif nicht nur auf der Piste spektakulär – auch die Nächte danach haben es gerne mal in sich, so auch an diesem Wochenende. Die besten drei der Abfahrt vom Vortag, James Crawford, Alexis Monney und Cameron Alexander, zeigten am Samstagabend, dass sie nicht nur sportlich, sondern auch beim Feiern zur Weltspitze gehören. Videos auf Instagram dokumentieren, wie ausgelassen die Athleten nach ihrem Triumph feierten.

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Nach der Siegerehrung und der exklusiven "Kitz Race Party" im VIP-Zelt, bei der das Trio im Anzug neben einem Auftritt von James Blunt im Rampenlicht stand, ging es weiter zur legendären Feier-Location "Londoner". Dort durften nicht nur prominente Gäste wie Zlatan Ibrahimović, Bastian Schweinsteiger oder Franziska von Almsick applaudieren – auch die Fans feierten ausgelassen mit. Das Motto des Pubs, "If the Streif won’t kill you, the Londoner will" (zu Deutsch: Wenn dich die Streif nicht tötet, dann wird es der Londoner tun), wurde an diesem Abend einmal mehr zum Programm.

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Zu später Stunde gaben die drei Abfahrtssieger im "Londoner" dann ein besonders lockeres Bild ab: Oben ohne und mit Getränken in der Hand hinter der Bar feierten sie eine wilde Party. Besonders für die beiden Kanadier Crawford und Alexander war es ein unvergesslicher Moment, hatten sie doch 42 Jahre nach den "Crazy Canucks" erstmals wieder den Sieg auf der Streif nach Kanada geholt.

Bereits vor der Feier waren sie in Kanada auf die legendäre Partynacht angesprochen worden. "Ich habe von einem Ort gehört, der sich 'Londoner' nennt – geht es da noch rund?", lautete eine Frage an die Sieger. Beide lächelten vielsagend, wohl wissend, dass sie diese Tradition selbst fortführen würden. Kitzbühel zeigt sich einmal mehr als Bühne für sportliche Höchstleistungen – und nächtliche Eskapaden.

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