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Weltmeister Shkodran Mustafi beendet Karriere – und kehrt zum DFB zurück


In neuer Rolle
Weltmeister beendet Karriere – und kehrt zum DFB zurück

Von t-online, BZU

25.06.2024Lesedauer: 2 Min.
Shkodran Mustafi: Der Innenverteidiger kehrt in neuer Rolle zum DFB zurück.Vergrößern des BildesShkodran Mustafi: Der Innenverteidiger kehrt in neuer Rolle zum DFB zurück. (Quelle: IMAGO/Jürgen Kessler)
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Vor zehn Jahren feierte Shkodran Mustafi den größten Erfolg seiner Karriere. Seit Sommer 2023 ist er ohne Team. Jetzt kommt er zurück – aber nicht als Spieler.

Shkodran Mustafi beendet seine Fußballkarriere und kehrt zum DFB zurück. Das teilte der Verband am Dienstag mit. Mustafi wird Co-Trainer der U17-Nationalmannschaft, die von Marc Meister trainiert wird.

"Den Gedanken, als Trainer Erfahrungen sammeln zu wollen, trage ich schon länger in mir. Dass es nun so früh kommt, ist einerseits schade, weil ich gerne noch länger selbst Fußball gespielt hätte", erklärte Mustafi. "Andererseits freue ich mich total auf die kommende Zeit und darauf, beim DFB meine ersten Schritte als Trainer zu machen."

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Bei Sky hatte Mustafi Ende 2023 gesagt: "Ich halte mich fit und hoffe, dass ich noch einmal eine Chance bekomme, Profifußball zu spielen. Das ist mein Ziel." Wenige Monate zuvor war der Innenverteidiger mit Sampdoria Genua in Verbindung gebracht worden. Aus dem Wechsel wurde jedoch nichts, wie Mustafi bedauerte: "Je länger man keinen Verein hat, desto schwieriger wird es, dessen bin ich mir bewusst."

"Shkodran hat alles erlebt"

Nun hat der 32-Jährige die traurige Gewissheit, dass seine Karriere vorbei ist. Beim DFB legt man aber große Hoffnungen in den "Neuzugang". Kai Krüger, Leiter der Junioren-Nationalmannschaften, erklärte: "Shkodran hat alles erlebt: Er ist Weltmeister und er hat unter spannenden Trainerpersönlichkeiten in Europas Top-Ligen gespielt. Als wir hörten, dass er seine aktive Karriere beendet, war uns klar, dass wir ihn für unser 'Team DFB' gewinnen wollen."

Mustafi stand von 2014 bis 2017 im DFB-Trikot auf dem Platz, machte dabei 20 Länderspiele und feierte nicht nur den WM-Titel in Brasilien, sondern auch den ersten deutschen Treffer bei der EM in Frankreich zwei Jahre später.

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