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Cristiano Ronaldo rettet Portugal: Eingewechselt, dann das Spiel gedreht


Cristiano Ronaldo rettet Portugal
Er kann es immer noch

Von t-online, BZU, cc

Aktualisiert am 09.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Portugals Cristiano Ronaldo ist immer für ein Tor gut.Vergrößern des Bildes
Portugals Cristiano Ronaldo ist immer für ein Tor gut. (Quelle: Armando Franca/dpa)
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Der Sieg war glücklich, aber wer fragt danach hinterher noch? Cristiano Ronaldo zeigte gegen Schottland, warum er auch mit 39 Jahren immer noch wichtig ist.

Cristiano Ronaldo nur auf der Bank? Das hätte vor nicht allzu langer Zeit wohl noch für Wirbel gesorgt. Doch inzwischen ist der portugiesische Superstar 39 Jahre alt, und auch er muss mit seinen Kräften haushalten. Dass er es auch in der Rolle als Joker kann, bewies "CR7" nun in der Nations League: Mit dem 901. Tor seiner Karriere hat Ronaldo Gastgeber Portugal einen glücklichen Sieg gegen Schottland beschert.

In Lissabon siegte der EM-Viertelfinalist nach frühem Rückstand noch 2:1 (0:1), der zur zweiten Halbzeit eingewechselte Ronaldo erzielte in der 88. Minute das Siegtor. Scott McTominay vom SSC Neapel hatte Schottland, das bei der EM 1:5 gegen Deutschland verloren hatte, schon in der 7. Minute per Kopf in Führung gebracht. Es blieb die einzige gute Chance der Gäste in der ersten Halbzeit.

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Mit Ronaldo, der erst am Donnerstag beim 2:1 gegen Kroatien den 900. Treffer seiner Karriere erzielt hatte, drängte Portugal nach der Pause auf den Ausgleich – und wurde durch den Ausgleich von Bruno Fernandes (54.) belohnt. Kurz vor Schluss drückte Ronaldo den Ball aus kurzer Distanz zum Sieg über die Linie.

Wildes Spiel mit roter Karte und fünf Toren

Europameister Spanien hat in der Nations League einen klaren Sieg gefeiert. Gegen die Schweiz gewann der Titelverteidiger mit 4:1, obwohl die Iberer rund 70 Minuten lang in Unterzahl spielten. Innenverteidiger Robin Le Normand hatte nach einer Notbremse die Rote Karte gesehen (21.).

Zum Zeitpunkt des Platzverweises lag das Team von Erfolgstrainer Luis de la Fuente, das zum Auftakt in Serbien nur 0:0 gespielt hatte, dank Treffer von Joselu (4.) und Fabian (14.) bereits mit 2:0 vorne. Dann aber stoppte Le Normand den Ex-Gladbacher Breel Embolo per Notbremse, und das Spiel kippte zunächst. Mehr als der Treffer durch Zeki Amdouni (42.) gelang der Schweiz drei Tage nach dem 0:2 in Dänemark aber nicht – stattdessen erhöhten Fabian (77.) und Ferran Torres (80.) sogar für die Gäste.

Während Dortmunds Gregor Kobel im Schweizer Tor stand und der Augsburger Rubén Vargas sein 50. Länderspiel absolvierte, musste Silvan Widmer von Mainz 05 nach einer Verletzung beim Aufwärmen kurzfristig passen. Bei Spanien stand Alejandro Grimaldo im Gegensatz zu seinem Leverkusener Klubkollegen Aleix Garcia in der Startelf.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Nachrichtenagentur SID
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