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Spektakulärer Plan: Darum wollte Jürgen Klopp nicht zum BVB zurück


Medienbericht
BVB wollte angeblich Klopp zurückholen

Von t-online, cc

Aktualisiert am 16.10.2024 - 09:29 UhrLesedauer: 2 Min.
Jürgen Klopp kehrt als Funktionär demnächst in das Fußballgeschäft zurück (Archivbild).Vergrößern des BildesJürgen Klopp (Archivbild): Er kehrt demnächst als Funktionär ins Fußballgeschäft zurück. (Quelle: IMAGO/Zac Goodwin)

Jürgen Klopp verschreibt sich ab kommendem Jahr dem Brausekonzern Red Bull. Nun wird bekannt, dass er offenbar auch zum BVB hätte zurückkehren können.

Die Fußballwelt staunte, als Erfolgstrainer Jürgen Klopp vor wenigen Tagen sein Engagement beim Getränkekonzern Red Bull bekanntgab. Der ehemalige Dortmunder und Liverpooler Meistertrainer hat sich bei dem österreichischen Brausehersteller für fünf Jahre als Head of Global Soccer verpflichtet.

Laut einem Medienbericht hätte Klopp aber die Möglichkeit gehabt, zu seinem Herzensklub Borussia Dortmund zurückzukehren. Jener Verein, dem Klopp das Motto "Echte Liebe" quasi auf den Leib schneiderte. Von 2008 bis 2015 dauerte die Ära Klopp im Ruhrpott.

Laut "Sport Bild" wollte der BVB Klopp unbedingt ein zweites Mal an den Borsigplatz holen. So habe BVB-Boss Hans-Joachim Watzke schon vor mehr als zwei Jahren vorgefühlt, ob Klopp sich eine Rückkehr vorstellen könne. Damals trainierte der Coach noch den englischen Erstligisten FC Liverpool. Watzke, so will "Sport Bild" erfahren haben, soll dem heute 57-jährigen Trainer sogar angeboten haben, er könne sich einen Job beim BVB aussuchen – oder sich eine Stelle selbst schaffen. Maximale Bewegungsfreiheit also.

Hat Klopp doch schon früher ein RB-Angebot gehabt?

Mehr Entgegenkommen kann man sich als Fußballer eigentlich nicht wünschen. Dennoch entschied sich Klopp anders. Nämlich für Red Bull. Und schon vor zweieinhalb Jahren, in den Verhandlungen mit Watzke, soll Klopp das mit der Begründung abgelehnt haben, nicht mehr für einen einzelnen Klub arbeiten zu wollen. Ob er da schon von dem Red-Bull-Angebot wusste?

Beide Parteien dementieren das. Doch sollte es stimmen, dass Klopp dem BVB aus diesem Grund einen Korb gab, dürfte das zumindest bei den Kritikern des Meistertrainers Stirnrunzeln hervorrufen. Und von denen gibt es seit der Bekanntgabe seines Red-Bull-Engagements inzwischen ziemlich viele. Sie nehmen ihm übel, dass er sich gegen einen Traditionsklub wie den BVB und für das am Reißbrett geplante Projekt Red Bull entschieden hat.

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