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Frauen-Fußball: DFB-Torhüterin Almuth Schult äußert sich zu Comeback


"Kribbelt noch"
DFB-Star Almuth Schult äußert sich zu Comeback

Von sid
21.09.2023Lesedauer: 2 Min.
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Nationaltorhüterin Almuth Schult: "Da steht noch ein Fragezeichen, aber grundsätzlich kann ich mir ein Comeback vorstellen." (Quelle: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel)
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Almuth Schult hat gerade ihr drittes Kind bekommen, ans Karriereende denkt die 32-Jährige aber nicht. Die DFB-Torhüterin hat eine konkrete "Traumvorstellung".

Fußball-Nationaltorhüterin Almuth Schult denkt nach der Geburt ihres dritten Kindes nicht an ein Karriereende. "Es kribbelt auf jeden Fall noch. Ich muss mal sehen, wann und wie ich wieder fit bin, ob das auch alles mit drei Kindern im Haus und dem Job meines Mannes funktionieren könnte", sagte die 32-Jährige dem NDR: "Da steht noch ein Fragezeichen, aber grundsätzlich kann ich mir ein Comeback vorstellen."

Schult äußert sich zu WM-Aus

Die Torhüterin war in den Medien zuletzt auch als potenzielle Kandidatin für den neuen Posten als DFB-Sportdirektorin im Frauenbereich gehandelt worden. Die langjährige Wolfsburgerin ist derzeit vereinslos, hat aber die "Traumvorstellung" einer weiteren Station im Ausland nach ihrem Kurzengagement beim Angel City FC in den USA. Mitte August war Schult erneut Mutter geworden, im April 2020 hatte sie bereits Zwillinge zur Welt gebracht.

Das WM-Debakel in Australien hatte Schult aufgrund ihrer zweiten Schwangerschaft verpasst. Der erkrankten Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg könne sie nur "gute Besserung wünschen und hoffen, dass sie sich schnell erholt. Und dass sie die richtige Pflege hat, die richtigen Leute in ihrem Umfeld, um das schnellstmöglich zu überwinden."

Der Abschluss der WM-Analyse steht in Abwesenheit der Trainerin noch aus, Schult war aber als Teil des Mannschaftsrates in die interne Aufarbeitung des Scheiterns eingebunden. "Es gibt viele Ansätze, vielleicht waren es Kleinigkeiten, die sich summiert haben, weshalb es nicht so gelaufen ist", lautete ihr Fazit nach dem Vorrunden-Aus Down Under: "Warten wir mal die offizielle Analyse des DFB ab."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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