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Frauen-Bundesliga: HSV zieht bei Aufstieg ins Volksparkstadion um


Nach Rekordkulisse zuletzt
HSV-Frauen ziehen bei Aufstieg ins Volksparkstadion um

Von t-online, ak

09.04.2025Lesedauer: 1 Min.
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Das Volksparkstadion: Die bekannte Arena liegt im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. (Quelle: EIBNER/Mario Hommes/imago)
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Die HSV-Frauen träumen vom Bundesliga-Aufstieg. Sollte der gelingen, würde er mit einem besonderen Umzug versüßt werden.

Nach ihrem Auftritt vor 57.000 Fans im Volksparkstadion stehen die Fußballerinnen des Hamburger SV vor einer möglichen Rückkehr auf die große Bühne – und zwar diesmal dauerhaft. Der Klub teilte am Mittwoch mit, dass bei einem möglichen Aufstieg in die Bundesliga künftig alle Heimspiele der HSV-Frauen in der Arena ausgetragen werden sollen. Entsprechende Schritte seien im Rahmen des Lizenzierungsprozesses eingeleitet worden.

HSV-Vorstand Eric Huwer erklärte, man sei sich bewusst, dass eine solche Zuschauerzahl nicht die Regel sein werde. Zugleich betonte er, welche Wirkung das Pokalspiel gegen Werder Bremen auf Verein, Fans, Partner – und vor allem auf die Mannschaft gehabt habe. Die Partie habe gezeigt, "was dieses Spiel bei uns, bei Zuschauern, bei Partnern und vor allem bei den Spielerinnen ausgelöst hat". Da in Hamburg derzeit keine geeignete Spielstätte für den Frauenfußball existiere, sei das Volksparkstadion die "einzige angemessene Übergangsalternative", so Huwer.

Auf Platz drei in der zweiten Liga

Im DFB-Pokal-Halbfinale hatten die HSV-Frauen gegen den Nordrivalen Werder mit 1:3 nach Verlängerung verloren. Trotz des sportlichen Rückschlags sorgte das Spiel für einen historischen Moment: Noch nie waren in Deutschland so viele Zuschauer zu einem Spiel zweier Frauen-Vereinsmannschaften gekommen.

In der 2. Liga belegt der HSV aktuell den dritten Tabellenplatz. Dieser würde am Saisonende für den Aufstieg reichen. Sechs Spieltage sind noch zu absolvieren. Sollte der Aufstieg nicht gelingen, würden die Heimspiele weiterhin wie gewohnt auf Platz 6 neben dem Volksparkstadion stattfinden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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