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DFB-Pokal: Freiburg gewinnt Krimi bei Lautern – Gladbach locker


DFB-Pokal am Sonntag
Freiburg zittert sich weiter – Gladbach ohne Probleme

Von dpa, dd

Aktualisiert am 31.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Knappe Sache: Die Freiburger jubeln über das Weiterkommen gegen den 1. FC Kaiserslautern.Vergrößern des Bildes
Knappe Sache: Die Freiburger jubeln über das Weiterkommen gegen den 1. FC Kaiserslautern. (Quelle: IMAGO/Frey-Pressebild/Deines)

Der Bundesligist tut sich beim 1. FC Kaiserslautern lange schwer. Die Entscheidung fällt in der Verlängerung. Gladbach siegt derweil locker.

Das war ein Kraftakt für den SC Freiburg: Der favorisierte Bundesligist musste in der 1. Runde des DFB-Pokals beim 1. FC Kaiserslautern in die Verlängerung. Erst dort konnten die Breisgauer den 2:1 (1:1, 0:1)-Sieg gegen die Pfälzer festmachen und sind weiter.

Roland Sallai in der 82. Minute und Ritsu Doan (111.) bewahrten den Europa-League-Teilnehmer mit ihren späten Toren vor dem drohenden Aus. Marlon Ritter (33.) hatte die Roten Teufel vor 38.317 Zuschauern mit einem Traumtor aus fast 50 Metern in Führung gebracht.

Augsburg mit Mühe

Auch Borussia Mönchengladbach und FC Augsburg haben die erste Runde überstanden. Die Gladbacher hatten am Sonntagnachmittag beim 9:1 (6:0) beim Fünftligisten SV Oberachern keine Probleme. Im einzigen Duell eines Fünftligisten mit einem Bundesligisten gab es früh klare Verhältnisse. Marcus Thuram brachte Gladbach beim Debüt von Coach Daniel Farke mit einem Dreierpack in Führung (2./22./36.). Jonas Hofmann (37./45.+3), Ramy Bensebaini (45.), Lars Stindl (47.), Joe Scally (59.) und Florian Neuhaus (78.) legten nach. Nico Huber traf für den Außenseiter zum zwischenzeitlichen 1:8 (61.).

Etwas mehr Mühe hatte zunächst Augsburg beim 4:0 (0:0) bei Regionalligist BW Lohne, das beim Debüt von Trainer Enrico Maaßen dank der Tore von Arne Maier (51.), Fredrik Jensen (69.), Florian Niederlechner (81.) und Maurice Malone (89.) dann aber souverän weiterkam.

Lübeck und die Stuttgarter Kickers überraschen

Überraschungen waren am Samstag Regionalligist VfB Lübeck, der 1:0 gegen Hansa Rostock gewann, und Fünftligist Stuttgarter Kickers mit einem 2:0 bei Bundesliga-Absteiger SpVgg Greuther Fürth gelungen.

Vier Tage nach der Absetzung des bisherigen Geschäftsführers des Profifußball-Betriebs Martin Kind erfüllte Zweitligist Hannover 96 sportlich das Soll. Durch das 3:0 (2:0) bei Fünftligist TSV Schott Mainz zogen die Niedersachsen in Runde zwei ein.

Dort stehen auch Bundesliga-Absteiger Arminia Bielefeld und der Zweitliga-Zehnte SV Sandhausen. Bielefeld gewann in Koblenz 7:1 (2:0) beim Fünftligisten FV Engers, Sandhausen setzte sich beim Regionalligisten BSV Rehden souverän mit 4:0 (3:0) durch.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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