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Zum elften Mal! Salzburg scheitert in Quali zur Champions League


Champions League
Dramatische Partie: Salzburg verspielt Quali – zum elften Mal!

Von t-online, sid
29.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Salzburgs Amadou Haidara ist fassungslos: Die Horror-Serie seines Klubs in der Qualifikation zur Champions League geht weiter.Vergrößern des Bildes
Salzburgs Amadou Haidara ist fassungslos: Die Horror-Serie seines Klubs in der Qualifikation zur Champions League geht weiter. (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
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Wieder hat Salzburg wie der sichere Sieger in der Qualifikation zur Champions League ausgesehen. Wieder ist der österreichische Klub dramatisch gescheitert.

Der österreichische Fußball-Meister Red Bull Salzburg hat auch im elften Versuch die ersehnte Champions-League-Teilnahme verpasst. Das Team des deutschen Trainers Marco Rose kam gegen den serbischen Champion Roter Stern Belgrad im Play-off-Rückspiel trotz einer 2:0-Führung nicht über ein 2:2 (1:0) hinaus. Im ersten Vergleich in Belgrad hatte es keine Tore gegeben.

Nach den Treffern des Israelis Munas Dabbur (45./48., Foulelfmeter) stand Salzburg schon mit einem Bein in der Gruppenphase der Königsklasse. Belgrad gelang jedoch vor 26.500 Zuschauern, darunter in der ausverkauften Arena Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz, durch Ben Nabouhane (65./66.) innerhalb von 77 Sekunden der Ausgleich.


Salzburg war seit der Übernahme des Traditionsvereins Austria Salzburg durch Red Bull im Jahr 2005 zuvor schon zehnmal in der Qualifikation gescheitert, unter anderem an F91 Düdelingen (Luxemburg, 2012) und HNK Rijeka (Kroatien, 2017). In der vergangenen Saison hatte Österreichs Serienmeister das Halbfinale der Europa League erreicht, in diesem Wettbewerb wird der Klub nun erneut antreten.

Am Mittwoch sicherten sich zudem PSV Eindhoven und Benfica Lissabon die letzten Tickets für die Gruppenphase, die am Donnerstag (ab 18 Uhr im Liveticker bei t-online.de) in Monaco ausgelost wird. Die Bundesliga ist durch Bayern München, Borussia Dortmund, Schalke 04 und die TSG Hoffenheim vertreten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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