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Holger Badstuber: Ex-Bayern-Star ist vereinslos – Vertrag mit Luzern aufgelöst


Vorzeitige Vertragsauflösung
Ex-Bayern-Star nun vereinslos

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 17.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Holger Badstuber: Seine Zeit in der Schweiz ging schnell zu Ende.Vergrößern des Bildes
Holger Badstuber: Seine Zeit in der Schweiz ging schnell zu Ende. (Quelle: Pius Koller/imago-images-bilder)
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Der ehemalige Bayern-Star und Nationalspieler Holger Badstuber hat keinen Verein mehr. Sein Kontrakt beim Schweizer Erstligisten FC Luzern wurde aufgelöst. Nun hat er bereits ein neues Ziel ins Auge gefasst.

Holger Badstuber und der FC Luzern gehen wieder getrennte Wege. Erst im Sommer hatte sich Badstuber, der zuvor beim VfB Stuttgart nur noch in der zweiten Mannschaft spielte, dem Schweizer Erstligisten angeschlossen. Der ehemalige Nationalspieler absolvierte für Luzern nur 18 Pflichtspiele.

Badstuber konnte Erwartungen nicht erfüllen

Ursprünglich lief der Vertrag Badstubers in Luzern bis 2022. Weil der Innenverteidiger allerdings nicht die in ihn gesteckten Erwartungen erfüllen konnte, wurde das Arbeitsverhältnis in beiderseitigem Einvernehmen beendet, berichtet der Klub in einer Twitter-Mitteilung.

Die sportliche Situation ist für den FC Luzern äußerst unbefriedigend. Aus den ersten 17 Spielen hatte die Mannschaft nur eines gewinnen können. Damit steht Luzern auf dem letzten Tabellenplatz der Schweizer Super League.

Badstuber denkt nicht ans Karriereende

Für den Rest der Saison wünscht Badstuber dem Verein nur das Beste. "Ich bin sicher, dass die Mannschaft in der Rückrunde das Ruder herumreißen kann, um den Ligaerhalt sicherzustellen", so der ehemalige Bayern-Spieler auf seinem Twitter-Kanal.

Für die Bayern spielte der 32-Jährige von 2009 bis 2017. Zu den Münchnern hat er eine starke Bindung, hatte er dort doch in der Jugend gespielt. An sein Karriereende denkt Badstuber noch nicht. "Ich selbst habe mir noch einige Ziele im Profi-Fußball gesetzt. Die gehe ich im neuen Jahr mit 100% Leidenschaft an."

Nach Informationen von Sport1 strebt der Profi nun an, in die amerikanische MLS zu wechseln. Dort beginnt die nächste Saison erst im März, auf die er sich mit seinem neuen Klub in Ruhe vorbereiten könnte.

Verwendete Quellen
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