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Statistik und Rekorde: Elf Zahlen zum 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga


Statistik und Rekorde
Elf Zahlen zum 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Von dpa
21.06.2020Lesedauer: 2 Min.
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Der 1. FC Union Berlin hat in seiner ersten Bundesligasaison 11 Niederlagen auf fremden Plätzen kassiert. (Quelle: Thomas Kienzle/AFP Pool/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat elf Zahlen zum 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

4 - Erstmals in dieser Saison gelangen Hoffenheim vier Tore in einer Partie. Zudem genügte das 4:0 gegen Union Berlin, um die dritte Europa-Qualifikation in vier Jahren perfekt zu machen.

9 - Geisterspiele hat Köln (wie auch Gladbach) schon absolviert. Kein einziges davon gewann der FC.

10 - Jahre Fußball-Bundesliga am Stück feierte der FC Augsburg königlich. "La Décima" ("die Zehnte") stand auf den T-Shirts, die sich die Spieler nach dem Klassenverbleib in Düsseldorf anzogen. Mit dem Slogan hatte Real Madrid einst 2014 den zehnten Gewinn der Champions League gefeiert.

11 - Union Berlin hat in seiner ersten Bundesligasaison 11 Niederlagen auf fremden Plätzen kassiert. So viele wie keine andere Mannschaft in der Liga.

15 - Die Schalker bauen ihren Negativrekord weiter aus. Die Knappen sind seit 15 Bundesliga-Spielen sieglos (sechs Remis, neun Niederlagen).

17 - Jamal Musiala ist seit Samstag der jüngste jemals in der Bundesliga eingesetzte Bayern-Spieler (17 Jahre, drei Monate und 25 Tage). Er löst Pierre-Emile Höjbjerg (mittlerweile FC Southampton) ab.

31 - Bremen kann maximal noch 31 Punkte erreichen. Das ist das schlechteste Ergebnis der Bremer Bundesliga-Historie.

33 - Robert Lewandowski sicherte sich einen weiteren Rekord: Mit 33 Saisontoren ist er der ausländische Spieler mit den meisten Treffern in einer Bundesligasaison.

41 - seiner 58 Bundesliga-Tore gelangen Andrej Kramaric in Rückrunden.

70 - Der letzte Arbeitstag von Timo Werner in der Red Bull Arena endete mit einer Auswechslung. In der 70. Minute kam Christopher Nkunku für den Nationalspieler.

99 - Prozent Anteil am zweiten Berliner Treffer hatte nach Ansicht von Trainer Bruno Labbadia Vorbereiter Krzysztof Piatek. Torschütze Dodi Lukebakio, der den Ball dem Polen kurz vor der Linie förmlich klaute, sprach er nur ein Prozent zu.

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