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BVB und FC Bayern München streiten wohl um Chelsea-Talent Hudson-Odoi


Sturm-Talent von Chelsea
Bericht: BVB und Bayern werben um nächsten Sancho

Von t-online, lr

Aktualisiert am 23.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Das Jubeln gewohnt: Callum Hudson-Odoi zählt zu den größten Talenten Englands.Vergrößern des Bildes
Das Jubeln gewohnt: Callum Hudson-Odoi zählt zu den größten Talenten Englands. (Quelle: Colorsport/imago-images-bilder)
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Callum Hudson-Odoi gilt als eins der Top-Talente Englands – und hat offenbar das Interesse der größten deutschen Klubs geweckt. Ein Verein soll im Wettstreit favorisiert sein.

Auch Borussia Dortmund hat laut eines Berichts von "goal.com" sein Interesse an Callum Hudson-Odoi vom FC Chelsea bekundet. Der 18 Jahre alte Außenstürmer ist unzufrieden mit den Einsatzzeiten bei seinem Heimatverein. In dieser Saison durfte er nur vier Mal in der Europa League (ein Tor, eine Vorlage) ran. In der heimischen Premier League wurde er hingegen nach zwei Kurzeinsätzen im Frühjahr nicht mehr aufgestellt.

Trotzdem hat sich Hudson-Odoi, unter anderem durch starke Auftritte in den englischen Junioren-Nationalteams und Chelseas Reservemannschaft, bereits weltweit einen Ruf als Top-Talent erarbeitet. Neben dem BVB sollen auch der FC Bayern München, Juventus Turin und Real Madrid schon seit längerer Zeit um ihn buhlen.

Chelsea bietet neuen Vertrag

Dass die beiden Top-Klubs der Bundesliga bei einem englischen Talent genau hinschauen, ist nach den überragenden Leistungen von Jadon Sancho in Dortmund kein Wunder. Der BVB hat seine Bemühungen laut "goal.com" kürzlich intensiviert, weil sich der Abschied von Außenstürmer Christian Pulisic andeutet. Den US-Amerikaner soll es seinerseits im kommenden Sommer zu Chelsea ziehen, was zu einem Tauschgeschäft mit Hudson-Odoi führen könnte.

Doch das Chelsea-Talent soll dem Bericht zufolge den FC Bayern favorisieren. In München sehe er als Nachfolger von Arjen Robben und Franck Ribéry angeblich die größten Chancen auf Einsätze.


Vorerst läuft der Vertrag von Hudson-Odoi in London allerdings noch bis 2020 – und auch die "Blues" wollen mit ihrem Sturm-Juwel verlängern. Sie bieten angeblich einen Fünfjahresvertrag mit einem deutlich aufgebesserten Gehalt. Der Transfer-Krimi hat begonnen.

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