Bayern-Star wechselt Manager ER ist der neue Lewandowski-Berater
Der Bayern-Star trennt sich offenbar von seinem langjährigen Manager-Team – und wird nun von einer schillernden Figur des Weltfußballs beraten.
Bayern-Star Robert Lewandowski soll sich von seinem Berater Cezary Kucharski getrennt haben. Das berichtet der polnische Journalist Mateusz Borek von "Polsat Sport" via Twitter. Kucharski war gemeinsam mit Maik Barthel mehr als zehn Jahre für den polnischen Nationalstürmer zuständig, begleitete ihn von Polen aus bis zum FC Bayern.
Neuer Berater des 29-Jährigen ist demnach der Israeli Pini Zahavi. "Ich freue mich, dass Robert sich für die Zusammenarbeit mit mir entschieden hat", zitierte ihn das Portal. "Er ist ein großartiger Fußballer." Es sei kein Wunder, dass die größten Clubs an Lewandowski interessiert seien, sagte Zahavi. Zu Spekulationen über einen möglichen Wechsel des polnischen Stürmers zu Real Madrid sagte Zahavi: "Wir werden sehen. Es ist Zeit, dass ich jetzt meinen Job mache."
Zahavi ist eine schillernde Figur im Weltfußball - und das bereits seit Jahrzehnten. Der Israeli soll schon an Transfers von Weltklassespielern wie Rio Ferdinand, Ronaldinho oder Juan Sebastian Veron beteiligt gewesen sein. Dazu ist Zahavi Geschäftspartner des mächtigen Beraters Jorge Mendes, der unter anderem Cristiano Ronaldo, James oder Angel Di Maria berät und schon oft als "mächtigster Mann im Weltfußball" bezeichnet wurde.
Mit Lewandowskis Ex-Beratern Kucharski und Barthel wurde indes stets ein unliebsames Thema verbunden: Wechselgerüchte, die die beiden gezielt streuten, um das Gehalt von Lewandowski in die Höhe zu treiben.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Gerüchte um ein Ende der Zusammenarbeit zwischen Kucharski und Lewandowski gab es schon seit ein paar Wochen. Kucharski soll ihn bei Real Madrid angeboten haben, doch der Stürmer selbst dementierte vehement.