Wegen Angriff auf die Ukraine Zweitliga-Trainer vergleicht Putin mit Blauwal-After
Der Angriffskrieg Putins auf die Ukraine ist auch im Fußball ein zentrales Thema. Die Trainer der deutschen Vereine werden nach ihrer Meinung gefragt. Dabei entstehen ungewöhnliche Vergleiche.
Am Sonntag trifft Erzgebirge Aue in der 2. Bundesliga auf den SSV Jahn Regensburg. Für die Sachsen und Trainer Pavel Dotchev geht es um den Klassenerhalt.
Doch auf der Pressekonferenz vor der Partie gab es nicht nur sportliche Fragen an den Bulgaren. Auch seine Meinung zu Wladimir Putin und dessen Angriff auf die Ukraine war Thema. Dotchev wählte dabei einen untypischen Vergleich: "Ich habe nicht gewusst, dass der Blauwal ein ein Meter großes Arschloch hat. Und das ist nicht das größte Arschloch der Welt."
Weiter sagte der 56-Jährige: "Was jetzt passiert, ist nicht normal. Das ist eine Katastrophe. (...) Das ist unglaublich, was eine Person für die Menschen verursacht. Das geht gar nicht."
Mehr wollte Dotchev nicht dazu sagen. Anschließend beendete er die Pressekonferenz seines Klubs. Die Partie gegen Regensburg können Sie am Sonntag ab 13:30 Uhr im Liveticker bei t-online verfolgen.