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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Ruhe nach dem Urteil Drachenlords Hater haben ein neues Ziel
Es ist nach der Strafe zur Bewährung ruhig geworden um Rainer Winkler, den von "Haidern" verfolgten "Drachenlord". Einer, der dem YouTuber seit Jahren nachjagt, sieht das Ende des Spiels gekommen.
Sie wollen ihre Namen nicht in diesem Text lesen, nicht sagen, woher sie kommen und sogar das Geschlecht soll offenbleiben. Drei "Haider" von YouTuber Rainer Winkler geben Einschätzungen ab, nachdem der "Drachenlord" nicht ins Gefängnis muss: Wie geht das menschenverachtende "Drachengame" weiter, der Zeitvertreib auf Kosten eines Menschen?
Die drei Teilnehmer dieses "Spiels", wir nennen sie hier Hessenhaider, Frankenhaider und Fußballhaider, haben mehrere Antworten:
- Es könnte ruhiger werden, weil Rainer Winkler nach dem Urteil eine Erklärung abgegeben hat, die viele "Haider" positiv überrascht hat – und an die er sich bislang hält.
- Die Wut von Teilen der Szene richtet sich im Moment nicht gegen Winkler. Dafür aber gegen einen Zeugen aus dem Prozess, selbst "Haider".
- In der Szene könnte es Leute geben, die Winkler vor dem Urteil bewusst in Ruhe lassen wollten. Und ihn nun nach dem milden Urteil selbst härter strafen wollen.
- Winkler könnte nach dem Verkauf seines Hauses ohne festen Rückzugsort für sich selbst die größte Gefahr sein.
Die drei Insider kennen alle Geschichten um den "Drachenlord" und manchmal mehr, als öffentlich bekannt ist. Alle waren schon an der "Drachenschanze", dem jetzt abgerissenen Anwesen von Winkler, alle verfolgen ihn im Netz. Alle drei haben auch zumindest bei einem der beiden Prozesse in Nürnberg auf einem der zwölf Plätze gesessen, die für Besucher vorgesehen und sehr begehrt waren: Interessierte hatten sich zur Berufshandlung spätestens um 1 Uhr nachts bei Frost in die Warteschlange stellen müssen. Wer später dort war, bekam keinen Platz für das "Staffelfinale".
Diesen Begriff hatten die "Haider" für den Berufungsprozess geprägt. Und es zeigt: Das Drachengame ist für viele vor allem Unterhaltung – auf Kosten von Winkler, der Konfrontation oft sucht: Weil er die Dauerfehde mit den "Haidern" zum Dauerthema macht, interessieren sich überhaupt erst viele Menschen für seine Videos, und er kann als YouTuber im Monat mehrere Tausend Euro einnehmen. "Das Drachengame ist wie eine Serie, die man liebt, aber mit dem Unterschied, dass man durch die Kulissen laufen und die Handelnden erleben kann", sagt Haider R.
"Haider" (angelehnt an das englische Wort Hater, gesprochen in fränkischem Dialekt) sind Teil des "Drachengames". Als Anti-Fans des "Drachenlords" ist es ihr Ziel, ihn so lange zu provozieren, bis es zu einer (emotionalen) (Über-)Reaktion kommt. Für gewöhnlich dokumentieren sie ihre Aktionen online.
Der Student kommt aus Hessen und beschäftigt sich schon seit Schulzeiten 2014 mit Winkler. In der Zeit habe der "Drachenlord" sich verändert, "früher trat er nicht so auf, als sei er der Beste und Tollste. Das ist Teil seines Problems heute, deshalb regen sich Leute so auf", sagt der Hessenhaider.
Mit Nachtsichtgerät zur "Schanze"
Er habe sich sogar ein Nachtsichtgerät zugelegt, um sich im Dunkeln sicher durch den Wald zum Haus zu bewegen. "Es ist aufregend, sich wie ein Verbrecher vorzukommen und von der Polizei gejagt zu werden, wenn man gar nichts tut. Ich habe mich nie strafbar gemacht, ich habe auch nie gebrüllt". Er sei kein Aktivist, "ich bin Voyeur, im Sinne von Schaulustigem. Ich steuere auch nichts bei."
Trotzdem will der Hessenhaider ebenso wie die beiden anderen Insider nichts öffentlich über sich preisgeben: Wer sich als "Haider" exponiert, begibt sich in Gefahr. Das merkt gerade Moritz L. (Name geändert). Viele konzentrierten sich seit dem Prozess stärker auf ihn als auf den Angeklagten. Über ihn etwas herauszufinden, war leicht: Er hatte im Oktober Sat.1 als "Opfer" des "Drachenlords" ein Interview mit vollem Namen gegeben.
Haider suchten Haus in Schwandorf
Am Wochenende sind Teilnehmer des "Drachengames" durch Schwandorf gefahren und haben nach ihm gesucht, um vor seinem Haus zu stehen – wie bislang bei Winkler. Tausende verfolgen das in neuen Telegram-Gruppen mit Hunderten Postings am Tag. Es wurden Mitfahrgelegenheiten aus Wien oder aus Luxemburg gesucht und angeboten.
Der frühere Chef von Moritz L. hat sich bereits zur Klarstellung genötigt gesehen: L. ist nicht mehr Azubi bei ihm. Das Handwerksunternehmen hatte seinetwegen massenweise negative Bewertungen erhalten. Auch seine Freundin wurde von "Haidern" kontaktiert.
In den Telegram-Gruppen war auch zu lesen, dass an seiner vermeintlichen Adresse ein falscher Gasalarm ausgelöst wurde. Swatting nennt sich das, wenn mit falschen Angaben bei Personen größere Einsätze ausgelöst werden. "Überzogen" und "dumm" sei das, schrieben viele – unter anderem, weil dann auch die Einsatzkräfte hineingezogen würden.
Elfmeterschütze für die "Haider" blamiert
Was hat Moritz L. getan? Er war zugleich Täter und Opfer von Rainer Winkler, seine Erlebnisse an Winklers Zaun begründeten den Fall mit den schwerwiegendsten aller Vorwürfe gegen Rainer Winkler. Das Amtsgericht hatte allein dafür im Oktober auf neun Monate erkannt.
L. hatte kurz vor Weihnachten 2019 durch den Zaun eine kantige Taschenlampe von Winkler gegen die Stirn geschlagen bekommen, eine kleine Narbe zeugt davon. "Schlag doch, schlag doch", hatte er noch durch den Zaun gerufen nach wechselseitigen Beleidigungen. "Der hat gesessen", sagte Winker dann.
Nach Aussage in Handfesseln in Zelle gebracht
Aus Sicht der Haiderszene sollte Moritz L. im Prozess den entscheidenden Elfmeter gegen Winkler verwandeln und ist dabei auf die Nase gefallen. Moritz L. hatte auf der zweistündigen Zugfahrt zum Prozess ein Schnitzelbrötchen und zwei große Flaschen Bier gefrühstückt. Sein Alkoholgeruch war dem Verteidiger aufgefallen – und allen, wie herausfordernd er dem Gericht antwortete.
Nach seinem Auftritt fragte der Richter die Staatsanwältin, ob sie auf Basis dieser Aussage diesen Vorfall "im Ernst" weiter verfolgen wolle. Und danach bekam der Richter per Fax von der Polizei noch mehr Infos zu Moritz L. Der Zeuge musste in Handfesseln in eine Zelle gebracht werden.
Er hatte vor dem Gerichtsgebäude im Kreis anderer "Haider" gepöbelt, war einem Platzverweis nicht nachgekommen und hatte sich dann gegen Polizisten gewehrt. Zuvor hatte er vor laufenden Handykameras eine angebrochene Flasche Pfefferminzlikör geleert, die ihm ein angereister YouTuber angeboten hatte. 1,76 Promille wurden nach seiner Festnahme festgestellt.
"Hier war der Abschaum vertreten"
"Er hat sich wie ein Idiot aufgeführt. So, wie sich Außenstehende die Haider vorstellen, und das kann man dann auch verstehen", sagt T., den t-online hier Fußballhaider nennt. "Das kommt der Szene in der öffentlichen Wahrnehmung nicht zugute." Eine Szene, die ohnehin nicht mit viel Zuspruch in der Wahrnehmung rechnen darf.
Über die "Haider" wird oft gesagt, sie seien Rechte, frauenverachtend, gewalttätig und dumm. Das sind viele, die negativ auffallen. Ein paar Schritte vom "Taschenlampenhaider" stand zeitweilig der "Handtuchhaider", einer, der im November im Shirt und Handtuch um den Unterleib beim "Drachenlord" aufgetaucht und ihn gezielt geboxt hatte.
T. dagegen wählt Grün oder FDP, verdient nach seinem Studium gut, ist umgänglich und reflektiert. Die Szene ist sehr vielschichtig, "aber hier war auch der Abschaum vertreten". Einerseits sei das ärgerlich, weil es wieder ein schlechtes Bild auf alle werfe. Anderseits habe sich auch dafür das lange Anstehen in der eisigen Nacht und die sechsstündige Anreise gelohnt: "Beide Seiten haben geliefert. Utopisch." Viele "Haider" sprechen wie bei einer Serie von "Autoren", die sich für den Prozess ja wieder völlig abwegige Dinge ausgedacht hätten. Scripted Reality, aber doch echt.
"Als Tourist hin und als Haider weg"
Zum "Haider" geworden sei er, weil er im Frühjahr 2020 nicht ins Stadion gehen konnte und weil Winkler ihn "dazu gemacht" habe. "Ich bin als Tourist zu ihm und als Haider weg", sagt "Haider" T. Er habe das Haus sehen wollen, noch keinen besonderen Bezug gehabt. "Als wir im Weggehen waren, ging das Fenster auf und Rainer Winkler brüllte los."
Winkler hatte im Prozess erklärt, er warte ab, ob die Störenfriede vor seinem Grundstück aufgäben. Viele seiner Feinde könnten eine andere Geschichte erzählen, sagt T.: "Wenn wenig los ist, ist es regelmäßig so, dass der Drachenlord dann loslegt, wenn man geht. Von ihm kommt dann, man sei offenbar feige."
Feiger also als Moritz L., der dicht am Zaun stehend provoziert und den Schlag abbekommen hatte. Fußballhaider T. hat mitbekommen, dass der Zeuge nun ins Visier der Szene geraten ist. Das werde aber schnell vergehen, sagt er. "Er wird nichts öffentlich liefern. Das ist ein Shitstorm, kein Game. Wenn er nicht aufs Spielfeld kommt, gibt es auch kein Spiel, und in ein paar Wochen denkt kaum jemand noch an ihn.
"Ich wäre froh, abzuschließen"
Das sei auch der Gedanke, den viele "Haider" mit Gefängnis für Winkler verbunden hätten. Der Fußballhaider sagt: "Das Drachengame wäre dann sicher zu Ende gegangen, weil von Winkler nichts mehr gekommen wäre. Und ich wäre froh, abzuschließen. Viele würden sich dann eine andere Beschäftigung suchen und würden die Zeit als Erinnerung behalten."
Der Hessenhaider berichtet von der weit verbreiteten Meinung in der Szene, dass auch für Winkler Gefängnis besser gewesen wäre. "Bislang hatte er ein Haus und sein Leben schon nicht richtig im Griff. Jetzt ist er obdachlos, und hat noch weniger Rückzugsmöglichkeit. Ich habe Sorge, dass in den nächsten Wochen etwas Schlimmes passieren wird, aber nicht unbedingt durch die Haider."
Waghalsiges Manöver auf der Autobahn
Für jemandem, bei dem eine Anpassungsstörung mit paranoiden Zügen festgestellt worden sei und der hinter jedermann einen möglichen "Haider" vermute, mache das die Situation sicher noch schwieriger und gefährlicher. Es gibt eine Videoaufnahme, in der Winkler vor einigen Tagen auf der Autobahn sehr schnell die Spuren wechselt, um in letzter Sekunde eine Abfahrt zu nehmen und "Haider" abzuschütteln.
Wegen der nun entstandenen Situation ist "Haider" S. "enttäuscht vom Urteil". S. ist der dritte Insider, mit dem t-online gesprochen hat, er kommt aus Franken und befasst sich seit 2018 "jeden Tag zwei, drei Stunden" mit den Entwicklungen um den "Drachenlord". Er schreibt ab und an Beiträge, in denen er auf psychologische Aspekte eingeht und wirkt gerade an einem Podcast mit, der den Fall aus diversen Perspektiven darstellen soll.
Enttäuscht über das Urteil sei er nicht, "weil ich Winkler Schlechtes wünschen würde, im Gegenteil", sagt der Frankenhaider. "Sondern weil ihm mit dem Urteil nicht geholfen wird, fürchte ich."
Er geht davon aus, dass die Bewährungsauflagen nicht fruchten. Die sehen vor, dass Winkler sich mit seinem Bewährungshelfer um eine Therapie kümmern und eine Medienberatung oder einen Hilfsverein wie "Hate Aid" kontaktieren muss. "Der Richter weiß nicht, wie wenig sich Winkler in der Vergangenheit um Hilfsangebote geschert hat", sagt S.
"Haider" priesen Gefängnis als Chance
Im Prozess war das seitens Winklers früherem Bewährungshelfer angeklungen. Winkler sei nicht zugänglich für Ratschläge, hatte auch ein Beamter von der zuständigen Polizei in Neustadt an der Aisch erklärt. Etwa ein Viertel bis ein Drittel aller Einsätze der Dienststelle entfielen auf den 40-Einwohner-Wohnort von Winkler.
Gefängnis könnte die Hölle sein für jemanden, der bereits von schwerem Mobbing in der Schule berichtet. Es gibt aber auch einige in der Szene, die ernsthaft vertreten, für Winkler wäre Gefängnis das Beste gewesen. Nur so könne er ein neues Leben beginnen. Dort gerate er weg vom Radar der Öffentlichkeit, habe geregelte Abläufe und bekomme die Gesundheitsversorgung, die der 32-Jährige dringend nötig habe.
Sie beziehen sich auf dessen eigene Schilderungen und den Eindruck, den seine in Birkenstocks steckenden Füße im Prozess abgegeben hatten. Es ist oft die Rede von unbehandeltem Diabetes.
Diese Fürsorge dürfte bei Teilen der "Haider" echt sein. Bei vielen anderen ist es auch vorgeschobene Rechtfertigung, warum sie Winkler im Gefängnis sehen wollen. Schließlich hatten viele aus der Szene das Urteil im Oktober wie einen Sieg gefeiert: zwei Jahre ohne Bewährung. "Die schlechten Gewinner" hatte t-online dazu getitelt.
Im Prozess war das Video gezeigt worden, wie zwei Medizinstudenten Winkler auf völlig herablassende, überlegene Art provoziert hatten. "Wir bringen ihn ins Gefängnis", hatten sie vorher gesagt.
Notwehr gegen psychische Angriffe
Nun wurde der Berufung stattgegeben – die Medizinstudenten haben Winkler nicht ins Gefängnis gebracht. Ein Jahr auf Bewährung für Beleidigung und Verleumdung von Polizisten und für verbliebene Körperverletzungsfälle, für die er nicht freigesprochen worden ist. Für Schubser mit Faust und flacher Hand gegen die Studenten hatte das Gericht ihn freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft will in die Revision gehen.
Der Richter hat es als legitimes Mittel für den heimgesuchten Winkler angesehen, sich angesichts der psychischen Angriffe der penetranten Störer vor seinem Tor in seiner Not so gewehrt zu haben. Schließlich habe er in seiner minutenlangen Schimpftirade mehrfach "verpisst euch" gebrüllt. Sie hatten immer weiter gestichelt, unter anderem mit Unverschämtheiten über Winkers verstorbenen Vater. Bis er schließlich, mit der Situation überfordert, zugeschlagen hatte, um dem ein Ende zu setzen.
Die Videos der Szene "waren für mich als Zuhörer auch schwer zu ertragen", erklärt R. "Deren Aktion war einfach sadistisch." Er selbst "hasse" den Drachenlord nicht. Um zu hassen, müsse man jemanden ernst nehmen. "Ich hasse aber auch eine Serienfigur nicht." Er habe "Geringschätzung dafür, wie der Drachenlord permanent Dinge völlig verzerrt darstellt, von denen jeder sehen kann, dass sie so nicht waren." Zielscheibe sei er aber nicht wegen seiner Figur geworden oder weil er weniger intelligent ist. "Sondern wegen seines Verhaltens."
Wie Winkler überrascht
Zuletzt hat sich Winkler anders präsentiert als erwartet. "Er hört vielleicht im Moment doch auf die Ratschläge", sagt der Fußballhaider. Sein Verhalten nach dem Urteil habe fast alle überrascht. Von Polizeifahrzeugen eskortiert war er vom Gerichtsgelände gefahren. Sein nächstes Zeichen war ein schriftliches Statement auf YouTube.
Viele hatten mit dem Video eines triumphierend auftretenden Winklers gerechnet, der sich als "unbesiegt" präsentiert. "Das hätte sicher manche Leute enorm angespornt", erklärt der Fußballhaider. "Vor dem Prozess haben sich manche zurückgehalten, die ihm jetzt wahrscheinlich im Vorbeigehen die Reifen zerstechen würden." Die so tickten, würden einen Promillebereich ausmachen, meint der Frankenhaider. "Aber es gibt sie natürlich, Leute mit Aggressionen, die nichts zu verlieren haben."
Winklers Reaktion hat sie zumindest erst einmal nicht herausgefordert. In seinem Statement heißt es, er sei glücklich mit dem Urteil. Und weiter: "Aber ich finde Glückwünsche an jemanden, der andere verletzt hat – ob nun berechtigt oder unberechtigt – nicht gut." Winkler schreibt, es gehe ihm jetzt gut, er könne nachts ungestört schlafen, sammele Kraft. Und er wolle "wieder Videos machen wie vor dem Hate." Harmlose, belanglose Videos über Headbangen zu Metal-Musik.
Winkler entschuldigt sich bei den "Haidern" für das, was er über sie gesagt habe und dankt Ihnen "für meine Reichweite und meinen Erfolg auf YouTube". Er verzeihe ihnen auch "all das Schreckliche, was ihr mir angetan habt und ihr mir noch antun werdet/würdet. Ohne euch wäre ich nicht da, wo ich heute bin, also danke." Er müsse sich an die Bewährungsauflagen halten und das sei möglich.
Unter dem Video gratulieren ihm dazu auch viele, die sich als "Haider" bezeichnen und wünschen ihm viel Erfolg. Bei anderen setzt die Skepsis ein: "Für viele ist das Lülülü", sagt T. Auch der Hessenhaider zweifelt: "Das klang wie seine jährlichen Ankündigungen fürs neue Jahr, die er nie eingehalten hat." Er habe aber schon erstaunlich lange nichts Unbedachtes getan, "vielleicht hört er ja wirklich diesmal auf Ratschläge." Zu wünschen sei es ihm. "Wenn er das Spielfeld wirklich verlässt, wird das Spiel aufhören.
- Gespräche in Nürnberg und telefonisch mit den Haidern R, S. und T.
- YouTube: Erklärung von Rainer Winkler nach seinem Prozess