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Nürnberg: Dauerregen und Hochwasser – das sollten Bewohner jetzt tun


Wasserwirtschaftsamt gibt Tipps
Wie sich Nürnberger auf das Hochwasser vorbereiten sollten

Von t-online, dan

31.05.2024Lesedauer: 1 Min.
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Hochwasser in Nürnberg (Archivbild): Der Dauerregen droht zur Gefahr zu werden – Behörden bereiten sich auf das Schlimmste vor. (Quelle: IMAGO/Bernd März/imago)
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Ein schweres Hochwasser in Nürnberg ist "im Bereich des Möglichen", sagt das Wasserwirtschaftsamt. Was Bewohner nun tun sollten und was nicht.

Das Wochenende in Nürnberg wird ungemütlich. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt weiterhin vor ergiebigem Dauerregen – Hochwasser könnte die Folge sein. Bei dem Wasserwirtschaftsamt Nürnberg laufen die Vorbereitungen dafür, wie dessen Leiter Ulrich Fitzthum t-online bestätigt. Auch den Bewohnern der Stadt gibt er Empfehlungen.

Derzeit sei schwer abschätzbar, wie sich die Lage in der Region entwickele, sagt Fitzthum. Das hänge damit zusammen, dass die Regenprognosen für die Einzugsgebiete der Gewässer in der Region (wie Pegnitz und Regnitz) unterschiedlich seien. Um die Behörden und Kommunen über den Hochwassernachrichtendienst über aktuelle Entwicklungen zu informieren, sei die Behörde aber rund um die Uhr besetzt.

Im Kreis Fürth werden bereits Sandsäcke befüllt

Zudem bereite sich sein Amt darauf vor, Einsatzkräfte im Ernstfall zu unterstützen – weil auch schwere Hochwasserereignisse "im Bereich des Möglichen liegen", sagt Fitzthum. Als Beispiel nennt der Behördenleiter etwa Hilfe beim Bereitstellen von Sandsäcken. Die Personaldecke in den kommenden Tagen wurde aufgestockt – falls wegen des Hochwassers fachliche Unterstützung vom Wasserwirtschaftsamt gebraucht werde.

Nürnbergern rät Fitzthum überflutungsgefährdete Bereiche, um Gewässer zu räumen. Auch sollten die Bewohner der Stadt sicherstellen, dass Keller, Lichtschächte und ähnliches vor Regenwasser geschützt seien. "Bei drohendem Starkregen sollte man Gebäude auch nicht längere Zeit unbeobachtet lassen", warnt der Leiter des Wasserwirtschaftsamtes.

Verwendete Quellen
  • Anfrage per E-Mail beim Wasserwirtschaftsfamt
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