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Weltkriegsbombe in Köln gefunden: Entschärfung heute


Fünf-Zentner-Bombe
Weltkriegsbombe in Köln-Gremberghoven entschärft

Von t-online
Aktualisiert am 14.03.2025Lesedauer: 1 Min.
Die entschärfte Weltkriegsbombe in Gremberghoven: Sie wird vom Kampfmittelräumdienst abtransportiert.Vergrößern des Bildes
Die entschärfte Weltkriegsbombe in Gremberghoven: Sie wird vom Kampfmittelräumdienst abtransportiert. (Quelle: Stadt Köln)
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Am Kölner Rangierbahnhof Gremberghoven wurde eine Weltkriegsbombe entdeckt. Die Entschärfung ist noch am Freitag erfolgt.

Bei Sondierungsarbeiten ist am Freitagvormittag, 14. März, im Bereich des Rangierbahnhofs Gremberghoven (Am blauen Stein) eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Es handelt sich um eine amerikanische Fünf-Zentner-Bombe mit Heckaufschlagzünder.

Die Bombe wurde um 16.27 Uhr entschärft und anschließend abtransportiert. Dazu wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt und evakuiert. Vor Ort waren der Kampfmittelbeseitigungsdienst Rheinland (KBD) der Bezirksregierung Düsseldorf sowie das Ordnungsamt der Stadt Köln im Einsatz

Weltkriegsbombe gefunden: Evakuierung für 85 Anwohner

Das Ordnungsamt koordinierte die Evakuierungs- und Absperrmaßnahmen. Der KBD hatte den Sicherheitsradius auf 300 Meter festgelegt. Rund 85 Anwohner waren von der Evakuierung betroffen.

Für betroffene Personen wurde ab 14.30 Uhr eine Anlaufstelle im Musikraum der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Porz-Ensen-Westhoven (Hohe Straße 79, 51149 Köln) eingerichtet.

Rund um den Gefahrenbereich wurden Straßensperren aufgebaut und eingezogen. Betroffene Straßen waren:

  • Porzer Ringstraße/Zufahrt zur Kiesgrube
  • Am Blauen Stein /Zufahrten zu den Kleingartenanlagen westlich und östlich (siehe Karte)
  • Ingeborgstraße/Charlottenstraße Höhe Hausnummer 34
  • Viktoriastraße/Ecke Charlottenstraße
  • Charlottenstraße/Stollwerckstraße ab Höhe Hausnummer 32

Der öffentliche Personennah- und -regionalverkehr auf der Straße oder auf der Schiene war nicht betroffen. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Stadt Köln abrufbar.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Stadt Köln vom 14. März 2025 (per E-Mail)
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