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Weltkriegsbombe in Köln gefunden: Entschärfung heute


Entschärfung noch heute
Weltkriegsbombe in Köln-Gremberghoven gefunden

Von t-online
Aktualisiert am 14.03.2025 - 14:57 UhrLesedauer: 1 Min.
Weltkriegsbombe (Symbolbild): Die Entschärfung bringt Einschränkungen mit sich.Vergrößern des Bildes
Weltkriegsbombe (Symbolbild): Die Entschärfung findet am Freitag statt. (Quelle: Daniel Evers)
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Am Kölner Rangierbahnhof Gremberghoven wurde eine Weltkriegsbombe entdeckt. Die Entschärfung erfolgt noch am Freitag, umfangreiche Evakuierungen sind eingeleitet.

Bei Sondierungsarbeiten ist am Freitagvormittag, 14. März, im Bereich des Rangierbahnhofs Gremberghoven (Am blauen Stein) eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Es handelt sich um eine amerikanische Fünf-Zentner-Bombe mit Heckaufschlagzünder.

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Die Entschärfung muss noch am selben Tag erfolgen. Dazu wird der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt und evakuiert. Die Maßnahmen sollen voraussichtlich ab 14 Uhr beginnen. Vor Ort sind der Kampfmittelbeseitigungsdienst Rheinland (KBD) der Bezirksregierung Düsseldorf sowie das Ordnungsamt der Stadt Köln.

Weltkriegsbombe gefunden: Evakuierung für 85 Anwohner

Das Ordnungsamt koordiniert die Evakuierungs- und Absperrmaßnahmen. Der KBD hat den Sicherheitsradius auf 300 Meter festgelegt. Rund 85 Anwohner sind von der Evakuierung betroffen. Der genaue Zeitpunkt der Entschärfung steht noch nicht fest.

Für betroffene Personen wird ab 14.30 Uhr eine Anlaufstelle im Musikraum der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Porz-Ensen-Westhoven (Hohe Straße 79, 51149 Köln) eingerichtet.

Rund um den Gefahrenbereich werden Straßensperren aufgebaut und eingezogen. Betroffene Straßen sind:

  • Porzer Ringstraße/Zufahrt zur Kiesgrube
  • Am Blauen Stein /Zufahrten zu den Kleingartenanlagen westlich und östlich (siehe Karte)
  • Ingeborgstraße/Charlottenstraße Höhe Hausnummer 34
  • Viktoriastraße/Ecke Charlottenstraße
  • Charlottenstraße/Stollwerckstraße ab Höhe Hausnummer 32

Der gesamte Bereich sollte daher großräumig umfahren werden. Öffentlicher Personennah- und -regionalverkehr auf der Straße oder auf der Schiene ist nicht betroffen. Weitere aktuelle Informationen sind auf der Internetseite der Stadt Köln abrufbar.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Stadt Köln vom 14. März 2025 (per E-Mail)
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