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Berlin: Mit Holzlatte – Schläger brechen ihrem Opfer mehrfach den Schädel


Unfassbare Tat
Mit Holzlatte: Schläger brechen ihrem Opfer den Schädel

Von t-online, mpr

Aktualisiert am 11.08.2024Lesedauer: 1 Min.
25.07.2022, Berlin - Deutschland. Die Polizei ist Tag und Nacht im Einsatz.Vergrößern des BildesPolizei am Alexanderplatz (Archivbild): Hier ist es in der Nacht zu einer folgenschweren Tat gekommen. (Quelle: IMAGO/Sabine Gudath)

In Berlin ist eine Auseinandersetzung zwischen Heranwachsenden eskaliert. Ein junger Mann wurde schwerst verletzt.

In der Nacht auf Donnerstag ist ein 18-Jähriger am Berliner Alexanderplatz mit einer Holzlatte angegriffen worden. Dabei erlitt der junge Mann mehrere Schädelbrüche. Er musste notoperiert werden. Das teilte die Polizei am Sonntagmittag mit.

Demnach war es zuvor an den Wasserkaskaden an der Panoramastraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei 18-Jährigen auf der einen sowie einer etwa fünfköpfigen Gruppe junger Männer auf der anderen Seite gekommen.

Gewalteskalation mit Holzlatten, Glasflaschen und Pfefferspray

Als Passanten eingriffen, hätte sich das Quintett zunächst vom späteren Tatort entfernt. Kurze Zeit später seien die Männer jedoch mit Verstärkung sowie bewaffnet mit Holzlatten, Glasflaschen und Pfefferspray zum Alexanderplatz zurückgekehrt. Das spätere Opfer sei zum Ort des Geschehens hinzugeeilt. Dort sei der 18 Jahre alte Mann mehrfach mit einer der Holzlatten traktiert worden, so die Polizei weiter.

Seine Verletzungen seien so schwer gewesen, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste, wo er notoperiert werden sollte. Eine Polizeisprecherin sagte am Sonntag auf Nachfrage von t-online, der Schwerverletzte sei immer noch in stationärer Behandlung.

Schläge und Tritte: Auch zwei weitere junge Männer verletzt

Bei der Tat wurden auch die beiden ursprünglich an dem Streit beteiligten 18-Jährigen verletzt, heißt es in der Polizeimitteilung weiter. Sie hätten durch Tritte und Schläge sowie durch Reizgas Blessuren erlitten. Einer der beiden habe ambulant in einer Klinik behandelt werden können. Sein Begleiter habe keine medizinische Versorgung benötigt.

Die Tatverdächtigen sind laut der Polizei unerkannt vom Tatort entkommen. Um wen es sich bei ihnen handelt, sei nun Gegenstand der Ermittlungen, sagte die Polizeisprecherin

Verwendete Quellen
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