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Wetter in Deutschland aktuell | Regen, Sturm, Schnee & sinkende Temperaturen


Wetterausblick
Regen und Sturm: Hier wird es ungemütlich

Von t-online
17.10.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0307146905Vergrößern des Bildes
Regnerisches Wetter (Symbolbild): Die Temperaturen schwanken in den kommenden Tagen. (Quelle: Olaf Schuelke/imago-images-bilder)
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Die Temperaturen schwanken in diesen Tagen deutlich. Mancherorts gibt es Schnee. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

In der vergangenen Nacht war es regional wieder frostig. Besonders im Nordosten und Süden sanken die Temperaturen in den frühen Morgenstunden teilweise auf -2 bis -3 Grad. In der nördlichen Landesmitte bildete sich erneut Nebel und Hochnebel, auch im Süden gab es stellenweise Nebel. Wolken ziehen in die Südhälfte des Landes und trüben die Sonnenscheindauer erheblich.

Die Temperaturen erreichen am Dienstag regional nur 9 Grad, während im Süden 10 bis 14 Grad erwartet werden. Im Norden wird sich nach der Auflösung von Nebel und Hochnebel die Sonne durchsetzen, mit Temperaturen von 12 bis 15 Grad.

In der kommenden Nacht bildet sich erneut Nebel und Hochnebel über der nördlichen Landesmitte und im Osten. Abseits davon wird der Himmel oft klar oder leicht bewölkt sein. Auch in Bayern bleibt der Nebel bestehen. Im Südwesten ziehen dichtere Wolken auf. Die Temperaturen können lokal in Bayern auf -4 Grad sinken. In anderen Teilen des Ostens und Nordens bleibt es ebenfalls frostig, während im Westen 6 bis 7 Grad zu erwarten sind.

Im Laufe des Mittwochs wird sich der Nebel und Hochnebel in der Mitte und im Osten auflösen. Die meiste Sonne wird in Süd-Brandenburg und Sachsen erwartet, während im Westen und Südwesten Schleierwolken aufziehen. An der Ostsee sind die Wolken morgens bereits dichter. Im Südosten wird der Nebel und Hochnebel erst im Laufe des Mittags oder Nachmittags verschwinden. Gleichzeitig breitet sich im Südwesten Regen aus, der langsam nach Osten und Nordosten zieht. Es wird windig im Westen und stürmisch an der Nordseeküste. Die Temperaturen steigen auf 11 Grad in Oberfranken, 12 Grad im Norden und bis zu 16 oder 17 Grad an den Nordhängen der südwestlichen Mittelgebirge und in Alpennähe.

Schnee- und Schneeregen am Freitag

Am Donnerstag erreicht der Regen auch den Norden. Im Südosten bringt eine Südföhnlage sonnige Momente. Ansonsten ziehen aus dem Saarland und Baden-Württemberg neue, verstärkte Regenfälle heran. Die Temperaturen erreichen 8 bis 9 Grad im Osten, während es dank Föhn am Alpenrand bis zu 22 Grad werden. Von Nordrhein-Westfalen bis Bayern werden verbreitet 16 bis 19 Grad erwartet. An den Küsten weht ein starker Ostwind.

Am Freitag erreicht der Ostwind seinen Höhepunkt, insbesondere auf dem offenen Gewässer von Nord- und Ostsee mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h oder mehr. Im Binnenland wird es stürmisch. Die Temperaturen gehen auf etwa 5 Grad zurück, und es könnte am Abend zu Schnee- oder Schneeregen kommen, obwohl die genaue Position noch unsicher ist. Es gibt auch Unsicherheiten hinsichtlich der Warmluft aus dem Südwesten. Dort bleibt die Föhnlage bestehen, und es wird sehr warm mit bis zu 20 Grad.

Am Wochenende scheint in Südostdeutschland die Sonne, während es sonst grau und regnerisch bleibt. Die Temperaturen steigen tagsüber auf 12 bis 18 Grad. Diese warme Herbstwetterlage setzt sich auch in der neuen Woche im Süden fort.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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