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Wetter in Deutschland: Bis zu 30 Grad – massive Unwetter


Ex-Hurrikane kommen
30 Grad und massive Unwetter: Hier kracht's jetzt

Von t-online, awö, loe

Aktualisiert am 18.09.2023Lesedauer: 1 Min.
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Wetter im Video: Ein gewaltiger Tiefdruckkomplex bringt Sturm, Hagel und Unwetter. (Quelle: t-online)
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Der Sommer ist noch nicht vorbei: Die neue Woche bringt noch einmal bis zu 30 Grad. Mancherorts warten heftige Gewitter. Der Wetterausblick im Video.

In der kommenden Woche ändert sich das Wetter, da Tiefdruckeinfluss wechselhaftes und teilweise windiges Wetter bringt. Die Temperaturen sinken zwischenzeitlich. Ein Tief bei Island beeinflusst zunächst das Wetter bei Portugal und nimmt dann die beiden ehemaligen Hurrikane "Lee" und "Margot" vom Atlantik auf. Zusammen bilden sie einen großen Tiefdruckkomplex, der Nordeuropa und Teile Mitteleuropas betrifft.

Bis zu 30 Grad in der Lausitz

Im äußersten Osten bleibt es am Montagmorgen noch trocken und sonnig, aber im Laufe des Tages ziehen Wolken auf.

Wo es jetzt richtig kracht und wo langanhaltender Starkregen droht, erfahren Sie im Video hier oder oben.

Am Nachmittag und Abend sind vor allem der Südosten und Nordosten von teils starken Gewittern betroffen. Im Westen klart es am späten Nachmittag auf, bei Höchstwerten um 25 Grad, bevor am Abend erneut Schauer und Gewitter auftreten.

Temperaturschwankungen in der Wochenmitte

Am Dienstag wird es im Nordwesten und besonders im Bergland windig, mit Sturmböen an der Nordsee, teilweise auch schweren Sturmböen in der Nähe von Schauern.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Zu Beginn der neuen Woche stellt sich die Wetterlage um.
Ein Tief bei Island fängt ein Tief bei Portugal und dann die beiden Ex-Hurrikane “Lee” und “Margot” vom Atlantik her ein. Gemeinsam bilden sie einen gewaltigen Tiefdruckkomplex, der Nordeuropa und Teile Mitteleuropas umfassen wird. Vor allem am Montag kommt es so zu einer markanten Gewitterlage.
Am Sonntag ziehen Regenschauer vom Rheinland zur Nordsee hoch, wo auch ein Gewitter möglich ist. Es bleibt wolkig. Der Rest Deutschlands kann sich über Sonne freuen.
Am Montag kommt eine stärkere Gewitterlage auf Deutschland zu. In der Nacht sind von Südwesten her kräftige Schauer zu erwarten, ab Vormittag ziehen starke Gewitter über den Nordwesten.
Im Südwesten stellen sich lang anhaltende, unwetterartige Starkregenfälle ein: Warnschwellen bezüglich Starkregen können lokal überschritten werden. Auch Hagel ist möglich.
Am Nachmittag und Abend werden dann der Südosten und der Nordosten von teils starken Gewittern heimgesucht.
Am Dienstag ist es durchwachsen mit einzelnen Schauerphasen vor allem im Norden.

Am Mittwoch zieht von Westeuropa eine Niederschlagswand auf, wie der Film zeigt. Es bleibt allerdings noch trocken mit viel Sonnenschein.

Der Deutsche Wetterdienst schreibt: Am Donnerstag und Freitag kommen von West nach Ost weitere Gewitter mit Sturmböen auf. Wie hoch die Niederschlagsmengen tatsächlich sein werden, bleibt abzuwarten.
Dieser Sturmfilm zeigt, wie windig bis stürmisch es vor allem am Dienstag im Nordwesten und Süden zugeht. Insbesondere an der Nordsee treten schwere Sturmböen von bis zu 90 Kilometern pro Stunde auf - in Rot dargestellt.

Blicken wir nun auf die Temperaturen in Ihrer Region:

Am Sonntag scheint meist die Sonne, in der Rhein-Neckar-Region steigen die Temperaturen auf bis zu 30 Grad, sonst meist auf 25 bis 27 und auf den Inseln auf rund 22 Grad.

In der Lausitz wird es am Montag mit 30 Grad kurzzeitig noch mal heiß. Im Westen kommt bei Höchstwerten um 25 Grad die Sonne raus.

Am Dienstag gehen die Temperaturen überall zurück und erreichen nur noch 18 bis 23 Grad.

Am Mittwoch wird es aber schon wieder wärmer und insbesondere die Südosthälfte genießt noch mal zwei Spätsommertage mit 24 bis 28 Grad sowie Sonnenschein.



Ab Mittwoch wird es wieder wärmer, besonders in der Südosthälfte, mit zwei Spätsommertagen und Temperaturen von 24 bis 28 Grad sowie Sonnenschein. Ab Freitag sinken die Temperaturen landesweit, ein neues Tief bringt verbreiteten Regen, und am Herbstanfang werden wahrscheinlich nur noch im Osten Temperaturen über 20 Grad erreicht.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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