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Bingen und Ortenaukreis: Drei Tote bei Frontalcrashs auf Bundesstraßen


Rentner krachen in Laster, Golf rammt Dacia
Drei Tote bei Frontalcrashs auf Bundesstraßen

Aktualisiert am 19.03.2025 - 11:42 UhrLesedauer: 1 Min.
Blick auf die Unfallstelle auf der B9 in Rheinland-Pfalz: Das Ehepaar im Pkw kam ums Leben.Vergrößern des Bildes
Blick auf die Unfallstelle auf der B9 in Rheinland-Pfalz: Das Ehepaar im Pkw kam ums Leben. (Quelle: 5VISION.NEWS/dpa)
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Bei zwei Zusammenstößen auf Bundesstraßen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg starben insgesamt drei Menschen.

Zwei schwere Unfälle auf Bundesstraßen haben drei Menschenleben gefordert. In beiden Fällen krachten Fahrzeuge frontal gegeneinander.

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Der erste Unfall ereignete sich am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr auf der B9 bei Bingen (Kreis Mainz-Bingen). Wie die Polizei in der Nacht zum Mittwoch mitteilte, starb dabei ein Rentnerehepaar. Die beiden 74 Jahre alten Eheleute wollten gerade ein anderes Auto überholen, als ihnen ein Lkw entgegenkam.

Bilder vom Unfallort zeigen, mit welcher Wucht die Fahrzeuge gegeneinander fuhren. Die beiden Pkw-Insassen hatten keine Chance. Der 51 Jahre alte Fahrer des Lastwagens kam mit Prellungen ins Krankenhaus. Die Fahrerin des überholten Autos erlitt einen Schock. Die B9 musste zwischenzeitlich in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt werden.

Unfall auf der B33: Golf rammt Dacia

Wenige Stunden später starb im baden-württembergischen Ortenaukreis ein 56 Jahre alter Dacia-Fahrer. Bisherigen Ermittlungen zufolge war ihm kurz vor Mitternacht ein Golf auf der B33 entgegengekommen. Die Golf-Fahrerin geriet aus noch unklarer Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem Dacia zusammen.

Die mutmaßliche Unfallverursacherin und die Beifahrerin im Dacia erlitten schwere Verletzungen. Der Dacia-Fahrer starb im Krankenhaus. Ein 29-jähriger Passat-Fahrer, der nicht mehr ausweichen konnte und in die Unfallautos krachte, kam mit leichten Verletzungen davon. Die Bundesstraße blieb bis kurz vor 4 Uhr vollständig gesperrt. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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