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Neuseeland: Angler rettet Kleinkind vor dem Ertrinken


"Verrücktes Wunder"
Angler rettet Kleinkind vor dem Ertrinken

Von t-online, sth

05.11.2018Lesedauer: 1 Min.
Krabbeln am Strand: Ohne Aufsicht ist das gefährlich. (Symbolfoto)Vergrößern des Bildes
Krabbeln am Strand: Ohne Aufsicht ist das gefährlich. (Symbolfoto) (Quelle: Christopher Kimmel/imago-images-bilder)

Im Urlaub geht Gus Hutt an einem Strand in Neuseeland angeln. Dort hat er seinen Lieblingsplatz. Doch dann trifft er eine lebensrettende Entscheidung.

Früh am Morgen suchte sich der Hobby-Angler Gus Hutt einen ruhigen Abschnitt am Matata-Strand in Neuseeland. Dort verbrachte er seinen Urlaub. In einiger Entfernung sah er etwas auf dem Wasser treiben. Er habe es zunächst für eine Puppe gehalten, sagte er der Tageszeitung "NZ Herald". Doch dann hörte er ein Quietschen – und reagierte sofort.

Im Wasser trieb ein 18 Monate altes Kind. Die Eltern hatten es kurz im verschlossenen Zelt gelassen. Doch er war offenbar unbemerkt herausgeklettert und zum Wasser gelaufen, sagten die Eltern der Zeitung.

"Ich hörte dieses kurze Quietschen"

"Ich dachte, er wäre eine Puppe. Als ich ihn herauszog und am Arm packte, dachte ich immer noch, dass es eine Puppe war", sagte Hutt laut der Zeitung. "Sein Gesicht sah aus wie Porzellan, sein kurzes Haar war nass, aber dann hörte ich dieses kurze Quietschen und ich dachte: 'Oh Gott, das ist ein Baby und es lebt'."

Mit einem großen Schreck kamen die Eltern und das Kind davon. Tatsächlich hatten sie viel Glück, denn normalerweise angelt Gus Hutt etwa 100 Meter weiter entfernt. Nachdem er das Kind an den Strand gebracht hatte, rief er den Krankenwagen. Es war ein "verrücktes Wunder", sagte die Mutter des Kindes.

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