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Italien: DJ aus der Schweiz verbrennt nach Horror-Unfall im Ferrari


Horror-Unfall auf der Autobahn
DJ verbrennt in Luxusauto

Von t-online, tos

05.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Ein Ferrari GTC4Lusso (Symbolbild): In so einem Fahrzeug verunglückte ein DJ auf der italienischen Autobahn.Vergrößern des Bildes
Ein Ferrari GTC4Lusso (Symbolbild): In so einem Fahrzeug verunglückte ein DJ auf der italienischen Autobahn. (Quelle: IMAGO/xGrebenyevx)
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In Italien ist es auf einer Autobahn zu einem Horror-Unfall gekommen. Das Opfer: Ein bekannter DJ, der in seinem Ferrari verbrannte.

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Strecke zwischen Ivrea und Santhià in Norditalien ist ein Schweizer DJ ums Leben gekommen. Nach Informationen des Schweizer Nachrichtenportals "Blick" befand sich der 40-Jährige in einem Ferrari GT C4. Mit diesem soll er mit über 200 Kilometer pro Stunde auf nasser Fahrbahn ins Schleudern geraten sein und in eine Leitplanke gerutscht. Das Auto fing Feuer und wurde völlig zerstört. Für den Fahrer und eine weitere Insassin kam jede Hilfe zu spät.

Eine Augenzeugin schilderte die Szene auf Facebook: "Wir sind gleich darauf vorbeigefahren. Es war schrecklich!" Wie "Blick" berichtet, mussten Feuerwehrleute das Wrack aufschneiden, um die beiden Toten herauszuholen.

Bruder des Opfers: "Einer der liebevollsten Menschen"

Der Bruder des Opfers bestätigte im Gespräch mit dem "Blick", dass sein Bruder bei dem Unfall starb und dass der Ferrari ihm gehörte. Er beschreibt seinen Bruder als "den liebevollsten Menschen", den er kannte. Über soziale Medien äußerten zahlreiche Menschen ihre Bestürzung.

Wer das andere Opfer war und wer zum Zeitpunkt des Unfalls das Fahrzeug fuhr, ist noch unklar. Der Bruder des Toten sagte dazu: "Im Moment haben wir noch nicht viele Informationen von der Polizei erhalten." Er fügte hinzu, dass die Identifizierung durch die starken Verbrennungen kompliziert sei und DNA-Tests ausstehe.

Die Familie des Opfers befindet sich zurzeit in der Schweiz. Der Bruder des verstorbenen DJs, der gerade erst mit seiner Familie in Schweden angekommen war, plant nun eine Rückkehr in die Heimat: "Wir wollen seiner Frau und den Kindern beistehen."

Verwendete Quellen
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