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Dublin: 11-Jähriger von Mitschüler niedergestochen


Schock an Grundschule in Dublin
Elfjähriger wird von Mitschüler niedergestochen

Aktualisiert am 06.03.2025 - 01:15 UhrLesedauer: 1 Min.
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Irische Polizisten in Dublin (Archivbild): An einer Schule kam es zu einem Vorfall zwischen zwei Kindern. (Quelle: Artur Widak via www.imago-images.de/imago)
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Ein Grundschüler in Dublin wurde von einem Mitschüler verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt.

Ein dramatischer Vorfall hat sich an einer Grundschule im Norden Dublins in Irland ereignet. Ein elfjähriger Junge wurde britischen Medienberichten zufolge von einem Mitschüler niedergestochen und musste umgehend ins Krankenhaus gebracht werden. Die britische BBC berichtete, es habe sich bei dem Tatgegenstand um ein Messer gehandelt. Die Polizei bestätigte dies bislang nicht.

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Die Polizei und Rettungskräfte waren schnell vor Ort, nachdem der Notruf gegen 10.30 Uhr am vergangenen Dienstag eingegangen war. Die Verletzungen des Jungen wurden als schwer, aber nicht lebensbedrohlich eingestuft.

Beide Kinder besuchten die Grundschule

"Früh am Tag haben Gardaí [Name der irischen Polizeibeamten]auf einen Vorfall reagiert, der sich an einer Grundschule in Nord-Dublin zwischen zwei Kindern ereignet hat", sagte ein Sprecher der irischen Polizeibehörde Garda Síochána gegenüber der britischen "Sun". "Beide Kinder besuchen die Schule."

Offenbar ist der zweite beteiligte Junge noch keine 12 Jahre alt und somit unterhalb des strafmündigen Alters in Irland. Eine Festnahme ist aufgrund des Alters der beiden Kinder offenbar nicht möglich, der Fall wird demnach nicht als strafrechtliche Untersuchung behandelt. Die Polizei bestätigte jedoch, dass sie in engem Kontakt mit den Eltern beider Kinder steht.

Aktuell untersucht die Polizei zusammen mit der Schulleitung und dem Personal die genauen Umstände des Vorfalls. "Die Garda Síochána wird weiterhin mit allen zuständigen staatlichen Stellen bezüglich dieses Vorfalls zusammenarbeiten", erklärte der Polizeisprecher weiter. Die Behörden betonten zudem, dass keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit bestehe.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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