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Kamp-Lintfort: Mann stirbt durch Polizeikugeln – Polizist ebenfalls verletzt


34-Jähriger soll Beamte angegriffen haben
Einsatz wegen Ruhestörung – Polizist tötet Mann

Von afp, lma

25.11.2024Lesedauer: 1 Min.
Eine Pistole im Halfter eines Polizisten (Symbolbild):Vergrößern des Bildes
Eine Pistole im Holster eines Polizisten (Symbolbild): In Kamp-Lintfort überlebte ein Mann den Schusswaffeneinsatz eines Beamten nicht. (Quelle: imago)
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Durch einen Schuss aus einer Polizeiwaffe wurde ein Mann getötet. Ein 24-jähriger Polizist wurde ebenfalls verletzt.

In Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen ist die Polizei wegen einer Ruhestörung ausgerückt, ein Mann hat diesen Einsatz nicht überlebt. Der 34-Jährige soll die Beamten in einem Treppenhaus mit einem Gegenstand angegriffen haben, heißt es von der Polizei.

Ein Beamter eröffnete daraufhin das Feuer, der mutmaßliche Angreifer wurde durch die Schüsse lebensgefährlich verletzt. Am frühen Sonntagmorgen verstarb der 34-Jährige im Krankenhaus infolge seiner Verletzungen.

Mit welchem Gegenstand die Beamten angegriffen worden sein sollen, wurde bisher nicht mitgeteilt. Insgesamt seien drei Polizisten bei dem Einsatz verletzt worden, hieß es. Um welche Verletzungen es sich handelt, wurde ebenfalls nicht mitgeteilt. Ein 24 Jahre alter Polizist musste ins Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft Kleve beauftragte die Kriminalpolizei Duisburg mit den Ermittlungen zu den Schüssen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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