Gen-Studie Wo die Corona-Ansteckungsgefahr am höchsten ist
Wo sich eine Person mit dem Coronavirus angesteckt hat, ist nicht immer leicht nachzuvollziehen. Eine Studie aus Großbritannien verfolgt einen neuen Ansatz und liefert interessante Hinweise.
Die Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken, ist besonders dort hoch, wo Menschen engen Kontakt zueinander haben, wie etwa im persönlichen Umfeld. Auch körpernahe Dienstleistungen haben demnach ein besonders hohes Infektionsrisiko.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus Großbritannien, die bisher nur in einer Vorab-Version veröffentlicht wurde. Eine wissenschaftliche Begutachtung anonymer Prüfer steht also noch aus. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach nannte die Ergebnisse auf Twitter "sehr interessant" und die Studie "methodisch sehr hochwertig".
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Welche Aktivitäten den Forschern nach ein besonders hohes Risiko bergen und wie die Studie es schaffte, die Infektionsherde zurückzuverfolgen, erfahren Sie im Video hier oder direkt oben.
- Beitrag von RTL
- Tweet von Karl Lauterbach