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Wetter in Deutschland am Wochenende: Schauer im Norden, Sonne im Süden


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Wetter in Deutschland
Die einen bekommen viel Sonne, die anderen Schauer ab


Aktualisiert am 24.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Wechselhaftes und teils ungemütliches Sommerwetter: So richtig Sommer ist es nur in einem Landesteil, der Rest muss immer wieder mit Unwettern und Regen rechnen.Vergrößern des Bildes
Wechselhaftes und teils ungemütliches Sommerwetter: So richtig Sommer ist es nur in einem Landesteil, der Rest muss immer wieder mit Unwettern und Regen rechnen. (Quelle: Markus Tischler/imago-images-bilder)

Noch immer ist Deutschland zweigeteilt: Während es im Süden heiß bleibt, wartet der Norden weiter auf die Rückkehr des Sommers. Ein Landesteil kann sich auf besonders viel Sonne freuen.

So richtig will der Sommer noch nicht im ganzen Land ankommen: Während der Süden weiter bei sommerlichen Temperaturen schwitzt, bleibt es im Norden weiter wechselhaft und kühl. Zudem droht das Wochenende zum Teil ins Wasser zu fallen. Erst in der kommenden Woche könnten auch im Norden die Temperaturen wieder auf sommerliche Werte klettern.

Der Donnerstag bleibt durchwachsen. Im Norden bilden sich zum Teil dichtere Wolkenfelder. "Im nördlichen Schleswig-Holstein können auch ein paar Schauer durchziehen", sagt Meteorologe Rainer Buchhop von der Meteogroup im Gespräch mit t-online.de. Sonst soll es aber verbreitet trocken bleiben. Im Süden bleibt es sommerlich heiß mit vereinzelten Gewittern in Alpennähe. In der Mitte scheint die Sonne am längsten. Flensburg erwarten kühle 18 Grad. Etwas wärmer wird es in Halle mit 23 und in Duisburg mit 25 Grad. In Weil am Rhein zeigt das Thermometer 30 Grad.

"Am Freitag kommt es im Nordwesten verbreitet zu Schauern, die bis in Richtung Eifel weiterziehen", sagt Buchhop. Auch im Süden kann es zwischenzeitlich ungemütlicher werden: Zwischen den Alpen und dem Bayrischen Wald kann es vereinzeltet gewittern. Die Mitte des Landes kann sich weiter über überwiegend Sonnenschein freuen. In Kiel klettern die Temperaturen auf 20 Grad. In Dresden und Koblenz werden 26 Grad erwartet. So richtig heiß wird es nur im Südwesten: Freiburg erwarten 29 Grad.

Der Sonntag wird nass

Das Wochenende beginnt am Samstag verbreitet freundlich bei einem Mix aus Sonne und Wolken. "Nur von Niedersachsen in Richtung Niederlande könnte es hier und da noch schauern", sagt Buchhop. Ansonsten bleibt es deutschlandweit trocken. Auf Husum zeigt das Thermometer 21 Grad. Mönchengladbach erwarten 25, Magdeburg 26 Grad. In Lörrach zeigt das Thermometer 29 Grad.

Die Prognosen für den Sonntag sind hingegen eher trist: "Das Wetter wird generell wechselhafter", befürchtet Buchhop. Die Sonne zeigt sich nur noch selten, in weiten Teilen des Landes kann es zudem immer wieder zu Schauen und Gewittern kommen. Auch die Temperaturen gehen leicht zurück. In Bremerhaven werden 20 Grad erwartet, in Aachen 22 Grad. In Stendal zeigt das Thermometer. Auf immer noch sommerliche 27 Grad können sich die Meschen am Kaiserstuhl freuen.

Hoffnung auf Sommer für die Nordhälfte in der kommenden Woche

"Für die Nordhälfte geht es in der kommenden Woche erst mal wechselhaft weiter", sagt der Wetterexperte. Doch Hoffnung auf Sommer ist in Sicht: in der zweiten Wochenhälfte könnten die Temperaturen wieder ansteigen. In der Südhälfte beginnt die neue Woche verbreitet freundlich. "Man darf sich aber nicht wundern, wenn zwischendurch mal ein Schauer oder ein Gewitter mit dabei ist – vor allem nachmittags und abends", sagt Buchhop. Zu Wochenbeginn liegen die Temperaturen im Norden zwischen 20 und 24 Grad. Im Süden bleibt es wärmer bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit der Meteogroup
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