Ukraine-Konflikt: Nato-Osterweiterung – so nutzt Putin sie für seine Zwecke

Zwölf Staaten gründeten 1949 die Nato. Heute gehören mehr als doppelt so viele dem Bündnis an. Jetzt zeigt sich ein militärischer Vorteil dieser Ausweitung – und wie Putin ein Schlüsselargument daraus macht.

Die Krise in der Ukraine spitzt sich immer weiter zu. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz werden Lösungen gesucht, der Kreml testet ballistische Raketen und bei Gefechten in der Ostukraine kamen zuletzt Soldaten ums Leben.

Eine Zusammenarbeit zwischen ehemaligen Sowjetstaaten und "dem Westen" – vor gut 30 Jahren noch undenkbar. Doch die Nato veränderte mit der Zeit ihre Ausrichtung. t-online zeigt in einer animierten Karte, wie sich das Verteidigungsbündnis ausweitete – und wie Putin das für seine Zwecke nutzt.

Wie die Nato sich seit ihrer Gründung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg auch nach Osten ausdehnte und welche entscheidende Rolle Deutschland bei der strategischen Ausrichtung des Bündnisses spielte, erfahren Sie hier oder oben im Video.