Gran Canaria: Zweijährige ertrinkt in Wasserpark – Eltern nicht vor Ort

Tragischer Vorfall

Kind ertrinkt in einem Wasserpark auf Gran Canaria

Ein zweijähriges Mädchen ist in einem Wasserpark auf Gran Canaria ertrunken. Die Polizei untersucht den Vorfall, um die genauen Umstände zu klären.

Ein tragischer Unfall hat sich in einem Wasserpark auf Gran Canaria ereignet. In dem Park in der Gemeinde Mogán im Südwesten der Insel ist ein zweijähriges Mädchen am Samstagnachmittag ertrunken. Sie wurde leblos aus einem der Pools gezogen. Das Unglück geschah im beliebten Aquapark "Lago Taurito".

Mitarbeiter des Parks und ein Notarztteam versuchten vergeblich, das Kind wiederzubeleben. Die Polizei untersucht nun den Vorfall und befragt Zeugen, um die genauen Umstände zu klären. Eine Auswertung der Kameraaufnahmen soll weitere Aufschlüsse geben.

Ermittlungen zum Unglückshergang

Zeugen berichteten, dass das Mädchen beim Essen ausgerutscht und dabei in ein Schwimmbecken gefallen sei. Ein Stück Brot soll demnach in ihrem Hals stecken geblieben sein. Offenbar hatte es sich auch zwischen aufblasbaren Wasserspielzeugen verfangen. Der Betreiber des Parks äußerte sein Bedauern und betonte, dass alle Sicherheitsprotokolle eingehalten wurden.

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Zum Zeitpunkt des Unfalls waren nur die Großmutter und der Onkel des Mädchens im Park anwesend. Die Eltern waren nicht vor Ort. Die irische Familie befand sich im Urlaub auf Gran Canaria.