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CDU | "Spiegel" löscht Leserbrief über Friedrich Merz


Tumulte nach Merz-Veranstaltung?
"Das ist Unfug": "Spiegel" löscht Leserbrief

Von dpa
08.02.2025 - 15:19 UhrLesedauer: 1 Min.
Friedrich Merz: Die CDU wirft dem "Spiegel" vor, einen Leserbrief mit Falschinformationen verbreitet zu haben.Vergrößern des Bildes
Friedrich Merz: Die CDU wirft dem "Spiegel" vor, einen Leserbrief mit Falschinformationen verbreitet zu haben. (Quelle: Daniel Karmann)
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In einem Leserbrief im "Spiegel" geht es um eine angebliche Honorarprofessur von Kanzlerkandidat Merz. Die CDU sagt: Den Lehrauftrag hat es nicht gegeben.

Der "Spiegel" hat als Reaktion auf einen Hinweis aus der CDU einen Leserbrief über Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz online gelöscht. Die Redaktion schrieb auf ihrer Website: "An dieser Stelle war ein Leserbrief zu finden, in dem es um einen angeblichen Lehrauftrag von Friedrich Merz an der Universität St. Gallen ging, den es aber nach Angaben der CDU nie gab. Wir haben den Brief deshalb depubliziert und prüfen den Vorgang."

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Der Leserbrief ist in der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins abgedruckt. Darin wird abfällig über die Leistung Merz' als angeblicher Honorarprofessor an der Schweizer Uni geschrieben.

"Spiegel" nimmt Leserbrief von der Seite

Ein Sprecher von Merz schrieb auf der Plattform X zu Auszügen aus dem Leserbrief, die ebenfalls dort von einem anderen Nutzer veröffentlicht worden waren: "Das ist Unfug." Merz habe "nie einen Lehrauftrag an der Universität St. Gallen" gehabt. "Entsprechend kann der Vorfall so nicht stattgefunden haben." Die Deutsche Presse-Agentur hat eine Anfrage bei der Uni gestellt, bislang liegt aber keine Antwort vor.

Die Vize-Chefredakteurin beim "Spiegel", Melanie Amann, reagierte auch auf X: Man habe den Brief auf Hinweis der CDU offline genommen und prüfe den Vorgang.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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