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AfD sinkt auf 17 Prozent, auch die Union verliert in Forsa-Umfrage


Abwärtstrend setzt sich fort
AfD sinkt in Umfrage auf 17 Prozent

Von reuters, t-online
20.02.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0398401437Vergrößern des Bildes
Die AfD-Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel vor Kurzem im Bundestag: Im Januar hatte ihre Partei in Umfragen noch bei über 20 Prozent gelegen. (Quelle: dts Nachrichtenagentur/imago-images-bilder)

Der Abwärtstrend der AfD scheint sich laut einer neuen Umfrage fortzusetzen. Auch die Union verliert leicht.

Die Unterstützung für die AfD in der Bevölkerung ist laut dem neuesten RTL/ntv-Trendbarometer weiter gesunken. In der am Dienstag veröffentlichten Forsa-Umfrage landete die Partei nur noch bei 17 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Auch CDU/CSU mit 30 Prozent und das BSW der Politikerin Sahra Wagenknecht mit 4 Prozent verloren jeweils einen Prozentpunkt.

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Die FDP verbesserte sich dagegen von 4 auf 5 Prozent. Die Werte für die SPD (15 Prozent), die Grünen (14 Prozent), Die Linke und die Freien Wähler (je 3 Prozent) blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Die Veränderungen liegen im Bereich des statistischen Fehlers, der in der Regel zwischen zwei und drei Prozentpunkten beträgt. Allerdings hatte sich ein ähnlicher Trend auch in einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Instituts Insa abgezeichnet. Auch hier verlor die AfD einen Prozentpunkt. Mitte Januar hatte die AfD laut Forsa und Insa noch bei 22 beziehungsweise 23 Prozent gelegen.

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