Leseraufruf "Sie kann ja nicht sprechen": Ist die Kritik an Heidenreich gerechtfertigt?
Nachdem Elke Heidenreich bei Markus Lanz gegen Grünen-Politikerin Sarah Lee Heinrich wetterte, war die Aufregung groß. Rasch kam der Rassismusvorwurf auf. Ist die Kritik an der Literaturkritikerin berechtigt? Schreiben Sie uns Ihre Meinung.
Sarah Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen Jugend, äußerte sich öffentlich kritisch zu der weißen Mehrheitsgesellschaft dieses Landes. Elke Heidenreich schoss daraufhin im Talk bei Markus Lanz gegen die 20-Jährige. Sie denke nicht viel nach und könne sich nicht gut artikulieren, so Heidenreich über Heinrich. Die 78-Jährige spannte den Bogen weiter und sagte, man müsse wieder zur Normalität zurückkommen – und somit auch weg vom Gendern sowie hin zur Erlaubnis der Frage nach der Herkunft einer Person.
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Im Internet wird seitdem viel darüber diskutiert, ob Elke Heidenreich rückschrittlich sei und aus einer privilegierten Perspektive spreche. Andere finden, dass sie zu Unrecht angegangen werde und mit ihren Aussagen im Recht sei. Wie stehen Sie dazu: Ist Elke Heidenreich eine Ewiggestrige oder wird zu stark auf ihr herumgehackt?
So einfach können Sie Ihre Meinung teilen
Schreiben Sie uns eine E-Mail an Lesermeinung@stroeer.de. Bitte nutzen Sie für Ihre Einsendung den Betreff "Heidenreich". Berichten Sie uns in einigen Sätzen, was Ihre Meinung ist. Eine Auswahl der Beiträge werden wir mit Nennung des Namens in einem separaten Artikel veröffentlichen. Auf Wunsch publizieren wir auch anonym.