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Lambrecht schließt Lieferung von Leopard-Panzern nicht aus


Überraschende Aussage
Lambrecht schließt Lieferung von Leopard-Panzern nicht mehr aus

Von t-online, cc

Aktualisiert am 13.01.2023Lesedauer: 1 Min.
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Erster Auftritt nach Silvestervideo: Das sagt die Verteidigungsministerin zu Kampfpanzerlieferungen an die Ukraine. (Quelle: reuters)
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Monatelang weigerte sich die Bundesregierung kategorisch, Kampfpanzer vom Typ Leopard an die Ukraine zu liefern. Nun könnte plötzlich Bewegung in die Sache kommen.

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht schließt die Lieferung deutscher Kampfpanzer vom Typ Leopard an die Ukraine nicht aus. Es gebe in der Bundesregierung diesbezüglich bislang keine Entscheidung, betont die SPD-Politikerin bei einem Besuch der Bundeswehr im sächsischen Marienberg.

Sie fügt allerdings hinzu: "In den Zeiten, in denen wir leben, .... sind wir gut beraten, uns immer auf die jeweilige Situation einzustellen." Es sei der richtige Ansatz, "nichts auszuschließen". Alleingänge Deutschlands werde es aber nicht geben, bekräftigt sie.

Polen könnte nach Darstellung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem Angebot von Leopard-Kampfpanzern eine Vorbildfunktion einnehmen. Polen und Litauen könnten die entsprechenden Schritte einleiten, sagt Selenskyj dem staatlichen Sender TVP. "Jemand muss immer das Vorbild sein", erklärte er. "Dieser Schritt könnte uns helfen, indem andere Staaten in die Fußstapfen von Polen und Litauen treten." Litauen hat Flugabwehr-Geschütze und Munition zugesagt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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